Android-Entwicklung: Mit Gradle clever Apps entwickeln

Gradle beschleunigt die Android-App-Entwicklung. Statt alles selbst zu programmieren, bedient man sich der vielen Bibliotheken und bindet diese via Gradle ein.

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(Bild: quietbits / Shutterstock.com)

Lesezeit: 12 Min.
Von
  • Tam Hanna
Inhaltsverzeichnis

Tools wie Gradle vereinfachen und rationalisieren das Programmieren von Android-Apps. Aufwändige Build-Prozesse laufen damit weitgehend automatisiert ab. Das spart Zeit und damit Geld. Wegen der großen Verbreitung von Android gibt es Hunderte von Erweiterungen, die ein App-Entwickler mit Gradle in seine Applikation einbinden kann.

Gradle ist ein Build-Management-Automatisierungs-Tool und läuft unter JVM – es erfordert daher ein installiertes Java Development Kit (JDK). Wer üblicherweise in Java-Entwicklungsumgebungen arbeitet, kommt mit dem System schnell zurecht. Gradle ist Open Source und läuft auf vielen Plattformen. Es konkurriert mit Apache Ant sowie Apache Maven und steht unter der Apache 2.0-Lizenz Entwicklern zur Verfügung.

Dieser Artikel führt in das System Gradle ein und zeigt, wie es Ihnen dabei hilft, Apps für das mobile Betriebssystem Android clever zu entwickeln. Praktische Beispiele zeigen, wie Sie externe Bibliotheken einbinden: QuadFlask für Farbauswahl-Dialoge, den Kartendienst Cartotype, Paho zur MQTT-Nachrichtenübertragung und AndroidWM für Bildbearbeitung.

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