Das iPad mit iPadOS als Notebook-Alternative
Mit iPadOS erweitert Apple den Funktionsumfang seiner Tablets enorm. Wir zeigen, ob das iPad damit zur echten Notebook-Alternative wird.
Mit iPadOS bietet Apple erstmals ein exklusives Betriebssystem für seine Tablets an. Damit sollen die iPads dichter an eine ganz andere Gerätekategorie rücken: Notebooks. Ob man dank iPadOS künftig sogar auf MacBook, Surface & Co. verzichten kann, haben wir mit einem iPad Pro 11 und einem iPad der siebten Generation getestet. Zudem zeigen wir, welche im Alltag gebräuchlichen Programme die neuen Funktionen nutzen und wo es noch hakt.
Apple hat dem auf iOS 13 basierenden iPadOS einige exklusive Funktionen spendiert, um das Arbeiten unterwegs zu erleichtern. Dazu gehören die Art und Weise, wie Daten auf das iPad gelangen können, das parallele Arbeiten mit mehreren Apps und ein Desktop-Browser. Hinzu kommt eine Neuerung, die vor allem dann interessant ist, wenn bereits in stationärer macOS-Rechner vorhanden ist und über die Anschaffung eines Notebooks nachgedacht wird.
Split View und Slide-Over
Schon unter iOS 12 war es auf einem iPad möglich, zwei Safari-Fenster nebeneinander anzuzeigen. iPadOS hebt die Beschränkung auf Safari auf und ermöglicht die Darstellung von zwei Fenstern unterschiedlicher Apps nebeneinander (Split View). Ein solches Paar wird in Anlehnung an macOS als Space bezeichnet. Dabei kann eine App auch Bestandteil mehrerer Spaces sein.
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