zurück zum Artikel

Energiekosten senken mit gebrauchten DECT-Thermostaten für die Fritzbox

| Dusan Zivadinovic

Wer die Smart-Home-Zentrale der Fritzbox nutzen will, um seine Heizkosten zu drücken, benötigt geeignete Thermostate. Auch Gebrauchtexemplare eignen sich gut.

Wer angesichts steigender Energiepreise Heizkosten reduzieren möchte, liebäugelt vermutlich damit, manuelle Heizkörperthermostate mit ferngesteuerten zu ersetzen. Die lassen sich über Funktechniken wie DECT oder WLAN konfigurieren und automatisiert schalten.

Der Spareffekt ergibt sich daraus, dass sie Solltemperaturen unter Einsatz von Temperatursensoren selbstständig einhalten. So vermeidet man das Überheizen von Räumen und die Thermostate schalten abends zur eingestellten Uhrzeit auf Nachtabsenkung. Ist man mal ungeplant abwesend, kann man sie aus der Ferne per Smartphone steuern.

Für Nutzer der verbreiteten Fritzbox-Router, die eine DECT-Basis enthalten, sind zwei Modelle empfehlenswert, weil sich beide über den Schnurlosfunk DECT in die Smart-Home-Zentrale des Routers einbinden lassen: AVM Fritz!DECT 301 [1] [1](Neupreis 48 Euro) und Eurotronic Comet DECT [2] [2] (neu 33 Euro).


URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-6336233

Links in diesem Artikel:
[1] https://avm.de/produkte/fritzdect/fritzdect-301/
[2] https://eurotronic.org/produkte/dect-ule-heizkoerperthermostat/