Gegen Feuchtigkeit und Schimmel: Elektrische Luftentfeuchter im Test

Gerade im Winter droht bei feuchter Luft Schimmelgefahr. Wir erklären, wann Luftentfeuchter wirklich helfen und wie sie ins Smart Home integriert werden.

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(Bild: hydra4x/Unsplash)

Lesezeit: 17 Min.
Inhaltsverzeichnis

Der Winter bietet gute Bedingungen für Schimmel. Da ist es schnell vorbei mit der Gemütlichkeit in den eigenen vier Wänden. Doch einfach mal so die Dämmung in der Wohnung oder im Haus zu sanieren, ist teuer und aufwendig. Elektrische Luftentfeuchter sollen schnell Abhilfe gegen die Schimmelgefahr schaffen.

Denn: Das Problem entsteht durch hohe Luftfeuchtigkeit. Liegt diese dauerhaft über den empfohlenen Werten, kann das gesundheitsschädliche Folgen haben. Luftentfeuchter senken die relative Luftfeuchtigkeit und können so Schimmel vorbeugen.

heise+ kompakt
  • Steigt die Luftfeuchtigkeit dauerhaft ĂĽber 60 Prozent, fördert das die Schimmelbildung.
  • Luftentfeuchter entziehen der Raumluft ĂĽberschĂĽssige Feuchtigkeit und senken damit die Schimmelgefahr.
  • Moderne Luftentfeuchter lassen sich ins Smart Home integrieren und automatisiert steuern.

Die Auswahl an elektrischen Luftentfeuchtern auf dem Markt ist groß. Wann sie sich lohnen, wie gut sie ins Smart Home integriert sind und welche Alternativen es zu den Stromfressern gibt, erklärt dieser Ratgeber. Außerdem testen wir zwei Geräte mit smarten Funktionen: den Meaco Arete Two 25L und das Midea (bzw. Comfee) DF-20DEN7-WF.

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