Innenausbau

Um die Hardware-Anforderungen des neuen Microsoft-Betriebssystems ranken sich wilde Spekulationen. Wir erklären, was Vista wirklich braucht und bei welchem älteren Rechner sich das Aufrüsten lohnt.

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Inhaltsverzeichnis

Mit Windows Vista zielt Microsoft in erster Linie auf neue Computer: In wenigen Wochen dürften kaum noch Heimrechner-Angebote zu finden sein, auf denen Windows XP vorinstalliert ist - die millionenteuren Werbekampagnen fährt Microsoft schließlich nicht zum Spaß. Vista läuft allerdings nicht nur auf fabrikneuen 1000-Euro-Rechnern, sondern auch auf vielen älteren Systemen. Aber selbstverständlich lässt sich wiederum auch nicht jeder beliebige PC-Methusalem oder Billigst-Rechner noch wirtschaftlich sinnvoll aufrüsten.

Welche Hardware-Anforderungen Vista wirklich stellt, erklären wir auf den folgenden Seiten. Vielen älteren Rechnern fehlt nur Hauptspeicher oder eine schnellere Grafikkarte. An vier Test-Systemen haben wir in der Praxis ausprobiert, welche Tücken beim Upgrade lauern. Wie hoch der Aufwand für das Aufrüsten genau ist, welche Beschleunigung möglich ist und welche Bauteile überhaupt passen, beschreiben wir in vier weiteren Artikeln. Darin geht es um die für die PC-Geschwindigkeit wichtigsten Komponenten, nämlich Hauptprozessoren (siehe c't 05/07, S. 92), Grafikkarten (siehe c't 05/07, S. 96), Festplatten (siehe c't 05/07, S. 102) und schließlich Arbeitsspeicher (siehe c't 05/07, S. 106). Dort finden Sie auch Tipps zur Vermeidung ärgerlicher Umbau-Pannen.

Die erste Frage vor einer Hardware-Aufrüstung lautet: Wozu genau soll das Ganze gut sein? Wer einfach bloß Windows Vista „an sich“ benötigt, also auf Gimmicks wie die aufwendige Aero-Glass-Oberfläche verzichten kann, braucht keine DirectX-9-Grafikkarte; die billigste Vista-Variante Home Basic kennt Aero Glass erst gar nicht [1].

Laut offizieller Microsoft-Auskunft [2] liegen die absoluten Hardware-Mindestanforderungen für Vista bei einem 800-MHz-Prozessor, 512 MByte freiem Arbeitsspeicher, einer Grafikkarte, die SVGA-Auflösung schafft sowie 15 GByte freiem Festplattenplatz. Zur Installation ist ein DVD-ROM-Laufwerk nötig. Diese Minimalausstattung hätte man grundsätzlich bereits vor sieben Jahren kaufen können - aber wir raten dringend davon ab, Vista noch auf einem Pentium-III-PC oder einem Athlon-System der ersten Generation (vor Athlon XP) zu installieren. Noch weniger empfehlenswert sind Rechner, in denen Billigprozessoren wie Duron oder Celeron aus dieser Altersklasse stecken. Sehr langsam dürften auch neuere Computer mit besonders sparsamen Prozessoren wie dem Transmeta Efficeon, dem VIA C3/C7 oder dem AMD Geode NX unter Vista arbeiten. Sofern diese Systeme mit SDRAM-Speicher nach PC100- oder PC133-Spezifikation ausgestattet sind, würde eine Speicheraufrüstung vergleichsweise kompliziert und teuer - und das 512-MByte-Minimum muss Vista frei nutzen können: Chipsatz-Grafik (auch als Onboard- oder Shared-Memory-Grafik bezeichnet) sowie Grafikkarten mit TurboCache- beziehungsweise HyperMemory-Technik nutzen den Hauptspeicher mit, dann verlangt Vista mehr als 512 MByte Speicher.

Spezielle Anforderungen an die Grafikkarte stellt die Oberfläche Aero Glass mit ihren Transparenzeffekten. Wie andere Betriebssysteme (Mac OS X: Quartz Extreme, Solaris: Looking Glass, Linux: XGl/Aiglx) nutzt Vista dazu die 3D-Beschleunigungsfunktionen der Grafikkarte. Diese muss deshalb bestimmte Mindestanforderungen erfüllen, also insbesondere DirectX-9-Befehle (Shader Model 2.0) in Hardware verarbeiten und auf genügend Speicher zugreifen können. Das ist aber längst kein Hexenwerk, das erst 100-Watt-Grafikkarten beherrschen - DirectX-9-Grafikchips gibt es schließlich bereits seit rund vier Jahren, selbst einigermaßen aktuelle Onboard-Grafik reicht aus.

Die Grafikkarte alleine macht aber Aero Glass nicht möglich, sondern es muss auch ein passender Treiber nach Windows Display Driver Model (WDDM) her. Stecken mehrere Grafikkarten im System, müssen alle mit demselben WDDM-Treiber laufen, sonst funktioniert Aero Glass ebenso wenig wie mit Grafikkarten, für die es nur einen „XPDM“-Treiber gibt (XP Driver Model).

Wer mit Vista produktiv arbeiten will, sollte in seinem PC mindestens einen Prozessor der „Über-2-GHz-Klasse“ und 1 GByte DDR- oder DDR2-Arbeitsspeicher stecken haben. Die Taktfrequenz-Angabe für den Prozessor bezieht sich dabei sowohl auf „echte Gigahertz“ als auch auf grob gleichwertige Prozessoren; ein Athlon XP 2200+ reicht also auch, obwohl er eigentlich ja lediglich mit 1,8 GHz arbeitet, ebenso wie ein Sempron 3000+ für den Sockel 754 oder der aktuelle AM2-Sempron 3400+. Die verwirrenden Typenbezeichnungen der Prozessorhersteller enträtselt der Artikel ab Seite 92. Die Vista-Partition auf der Festplatte sollte mindestens 20, besser 40 GByte Platz für das Betriebssystem und weitere Programme bieten [3].

Im Verbund mit 1 GByte RAM verarbeitet ein 2-GHz-Prozessor (im weiteren Sinne) typische Büro- und Internetanwendungen unter Vista ausreichend schnell. Auch die einfache Bearbeitung von Digitalfotos ist damit gut möglich - je nach persönlicher Arbeitsweise. Wer größere Musik- oder Fotodatenbestände katalogisiert, stapelweise bearbeitet oder gar in andere Formate umrechnet, der wird - unabhängig von Vista - mit seinem Alt-PC wohl nicht auf Dauer glücklich. Je nach Nutzungsweise des Rechners und den individuellen Ansprüchen an seine Reaktionsgeschwindigkeit wächst der Appetit auf mehr Performance erfahrungsgemäß rasch. Auf Rechnern mit langsameren (Einzelkern-)Prozessoren und einfacher DirectX-9-Grafik ruckelt es beispielsweise bei der Flip-3D-Umschaltung zwischen offenen Fenstern ein wenig - na und? Manchen mag das aber stören.

Die Rechenpower von schnellen Prozessoren ist - außer für professionelle Workstation-Anwendungen wie CAD - vor allem für 3D-Spiele oder (HD-)Videobearbeitung nötig. HD-Videowiedergabe von Blu-ray- oder HD-DVD-Medien setzt einen Prozessor der 3-GHz-Klasse sowie eine Mittelkasse-Grafikkarte voraus [4] - je nach vorhandenem Display mit HDMI-Buchse oder HDCP-Kopierschutz am DVI-Ausgang. Grafikkarten mit HDMI-Ausgang sind nach unseren Informationen bisher ausschließlich mit PCI-Express-Schnittstelle zu haben.

Aus den bisher angestellten Überlegungen folgt, dass sich fast alle PCs mit AMD64-Prozessoren (Athlon 64 und Sempron in Sockel-754- und Sockel-939-Gehäusen) sowie neueren Pentium-4- oder Celeron-D-Prozessoren in LGA775-Fassungen für Vista aufhübschen lassen; für Rechner mit Doppelkern-Prozessoren gilt das logischerweise auch. Kniffliger ist die Einschätzung von älteren Rechnern mit Pentium 4 oder Celeron/Celeron D (mit Sockel-478-Mainboards) beziehungsweise Athlon XP oder Sempron (mit Sockel-A-Mainboards). Hier muss man zunächst einige wichtige Hardware-Kriterien erfassen, wofür es aber auch Software-Hilfestellung gibt: Auf der „Get-Ready“-Webseite [2] von Microsoft findet sich der Vista Upgrade Advisor (siehe Soft-Link). Dabei handelt es sich um ein Windows-Programm, das die Rechner-Komponenten erkennt und Tipps zum Aufrüsten gibt. Außerdem steht eine Hardware-Kompatibilitätsliste (Windows Vista Hardware Compatibility List, HCL [5], Link funktioniert nur im Internet Explorer) bereit.

Sowohl der Upgrade Advisor als auch die HCL behaupten von vielen Komponenten, dass sie nicht mit Vista kompatibel seien; das bedeutet nach unseren Erfahrungen aber oft nur, dass Vista keinen eigenen Treiber enthält und auch keiner per Windows Update angeboten wird. Sofern der Hersteller des fraglichen PC-Bauteils von sich aus passende Treiber zur Verfügung stellt, lässt es sich wohl auch verwenden (zum Thema Treiber später mehr).

Der Vista Upgrade Advisor benötigt übrigens eine Verbindung ins Internet. Er schaut sich auch die installierte Software an und markierte auf einem unserer Testrechner die Version 6 der Brennsoftware Nero als inkompatibel - das wirft ein Schlaglicht auf Probleme mit älteren Applikationen, insbesondere wenn man auf eine x64-Version von Vista umsteigen will. Eine probeweise Installation oder eine Trial-Version von Vista sieht Microsoft bisher leider nicht vor; eine 120-Tage-Testversion ist aber angeblich in Planung. Ohne Eingabe des Lizenzschlüssels läuft ein von DVD installiertes Vista 30 Tage lang.

Hardware-Laien haben oft Schwierigkeiten damit, die genauen Typenbezeichnungen von Prozessor, Mainboard und Chipsatz zu ermitteln. Daran führt allerdings kein Weg vorbei, wenn man eine Hardware-Aufrüstung plant - das machen auch die nachstehenden Artikel deutlich. Ein Prozessor-Upgrade sollte man nur wagen, wenn man sich ein BIOS-Update, die Konfiguration des BIOS-Setup sowie den Umgang mit Schraubendreher und Wärmeleitpaste zutraut - vor allem bei Sockel-A-Prozessoren reicht ein minimal falsch aufgesetzter Kühlkörper, um die CPU komplett zu zerstören. Bei Zweifeln an den eigenen technischen Fähigkeiten sollte man lieber einen Fachmann beauftragen.

Viele Informationen über die Fähigkeiten der PC-Hardware liefern Handbücher und Gebrauchsanweisungen, vor allem die vom Mainboard. Notfalls helfen Systeminfo-Utilities, wie wir sie auf der Heft-CD zur c't 21/06 (siehe Soft-Link und [6]) zusammengestellt haben. Neben dem genauen Prozessortyp interessieren vor allem Menge und Typ des Hauptspeichers, die Fähigkeiten der Grafikkarte sowie der freie Platz auf der Festplatte.

Viele ältere Computer, insbesondere „Schnäppchen“-Rechner mit Mainboards im Micro-ATX-Format, besitzen lediglich zwei Steckplätze für Speichermodule; um auf 1 GByte RAM zu kommen, muss man diese Menge dann meistens komplett nachkaufen, sofern sie noch nicht vorhanden ist.

Zurzeit kostet ein 512-MByte-Speichermodul mit DDR- oder DDR2-Schnittstelle zwischen 35 und 50 Euro, für 1 GByte werden also 70 bis 100 Euro fällig. Interne 3,5-Zoll-Festplatten gibt es ab etwa 40 Euro, rund 10 Euro mehr kosten die billigsten AGP-Grafikkarten mit DirectX-9-Chip, für die es auch WDDM-Treiber gibt. Die billigste Vista-Version mit Aero-Glass-Unterstützung - Vista Home Premium - kostet in der System Builder Edition (SBE) 114 Euro; Vista Ultimate SBE kostet 189 Euro. Wer seinen älteren PC für den Vista-Umstieg wirklich aufrüsten muss, blättert leicht einige Hunderter auf die Ladentheke.

Den Kauf eines neuen Prozessors sollte man hinauszögern. Ein CPU-Upgrade bringt oft nur wenig zusätzlichen Schub (dazu später mehr). Zudem sind viele ältere Prozessoren unverhältnismäßig teuer: Einen Dual-Core-Prozessor kann man schon für weniger als 100 Euro kaufen, aber er passt eben nicht in Sockel-A-, Sockel-754- oder Sockel-478-Mainboards.

Ein Austausch des kompletten Mainboards lohnt sich höchstens in Sonderfällen: Ein zeitgemäßes Board kostet samt billigem Dual-Core-Prozessor und 1 GByte Speicher mindestens 250, eher 300 Euro. In der c't-Ausgabe 26/06 haben wir den aktuellen Stand der PC-Technik [7] und konkrete Systemkonfigurationen mit Dual-Core-Prozessoren beschrieben [8]; wer ein sehr billiges Mainboard mit integrierter und DVI-tauglicher Grafik, den billigsten dazu passenden Athlon-64-Doppelkern, 2 x 512 MByte RAM, eine 320-GByte-SATA-Disk und Vista Home Premium kauft, wird über 500 Euro los. Das reicht auch nur, wenn man Gehäuse, Netzteil, optische Laufwerke sowie Eingabegeräte weiternutzen kann und keinen Wert auf superleise CPU-Kühlung legt. Für rund 700 Euro liefern aber selbst teurere Markenhersteller wie Dell einen leisen PC mit Dual-Core-Prozessor, Vista-Lizenz und drei Jahren Garantie [9] - aus wirtschaftlicher Sicht lohnt sich ein Mainboard-Upgrade also nicht, vom nötigen Zeitaufwand und der fehlenden Gewährleistung ganz zu schweigen.

Je älter der vorhandene Rechner ist, umso weniger der neuen Vista-Funktionen lassen sich zufriedenstellend nutzen. Laut Microsoft dürfen sich neue Rechner, die bestimmte Vorgaben erfüllen, mit speziellen Vista-Aufklebern schmücken. Diese Logos dienen Käufern als Entscheidungshilfe und PC-Herstellern als Marketing-Instrument: Auf der Microsoft-Webseite findet sich ein Katalog [10] mit Vista-tauglichen Rechnern und Bauteilen; bei Ausschreibungen zur Beschaffung von Firmenrechnern haben die Microsoft-Logos große Bedeutung.

Die Logo-Anforderungen sind sehr umfangreich [11] und beinhalten etwa auch Vorschriften, wie schnell der PC aus dem Standby-Zustand aufwachen soll sowie spezielle Anforderungen an Treiber und BIOS. Bisher gibt es für Komplettrechner vier verschiedene Vista-Logos. Mit älteren PC-Komponenten lassen sich bestenfalls die Logo-Niveaus „Vista Capable“ und „Vista Premium Ready“ erreichen. Für „Vista Basic“ (Hardware für Vista Home Basic) und „Vista Premium“ fordert Microsoft Funktionen, die erst neuere Chipsätze mitbringen, etwa einen integrierten High-Precision Event Timer (HPET). Der Onboard-Sound muss der HD-Audio-Spezifikation folgen, AC 97 ist verpönt - wohl hauptsächlich, um den Kopierschutz zu verbessern. Microsoft zielt auch mit anderen Logo-Anforderungen auf härteres Digital Rights Management (DRM).

Während die meisten aufrüstwilligen PC-Besitzer auf besseres DRM sicherlich gerne verzichten (aber damit möglicherweise auch auf irgendwann in der Zukunft angebotene Video- und Musikformate), könnten PC-Spieler an der Vista-Neuerung DirectX 10 sehr interessiert sein. Microsoft hat verkündet, dass die neue Version dieser Schnittstelle für 3D-Beschleunigungsfunktionen Vista-exklusiv bleiben soll - offenbar, um zusätzliche Gründe für den Vista-Umstieg zu schaffen. Grundsätzlich nutzen viele PC-Spieler leistungsstarke Hardware, die Vista-Anforderungen problemlos erfüllt. DirectX-10-Grafikkarten dürften indes kaum mit AGP-Anschluss erscheinen, ein PCI-Express-Mainboards ist deshalb wohl Pflicht. Für weitergehende Aussagen zu DirectX 10 ist es allerdings noch zu früh, denn bis auf einen einzigen Grafikchip - den GeForce 8800 von Nvidia - ist bisher nichts Konkretes erschienen, vor allem keine Spiele.

Um es noch einmal klar zu sagen: Die Anforderungen an PCs mit Vista-Logo haben nichts mit den minimalen Systemanforderungen von Vista zu tun. Vista-Logos können auch auf anderen Hardware-Komponenten kleben, etwa auf USB-Sticks; ein Vista-Premium-Stick muss eine gewisse Mindestgeschwindigkeit beim Lesen und Schreiben erreichen und eignet sich deshalb als Datei-Cache für Vista (ReadyBoost). A propos: Für den Einsatz als ReadyBoost-Cache muss ein USB-Stick per USB 2.0 (Hi-Speed) angebunden sein - Mainboards mit alten USB-1.1-Chipsätzen, die noch bis ins Jahr 2003 hinein in Billigrechnern steckten, taugen dafür erst nach Aufrüstung mit einer USB-2.0-Karte.

Den vollständigen Artikel finden Sie in c't 05/2007.

[1] Axel Vahldiek, Freie Auswahl, Windows Vista kommt in den Handel, c't 3/06, S. 96

[2] Vista-GetReady-Webseite

[3] Hajo Schulz, Einwurf, Handreichungen zur Installation von Windows Vista, c't 3/06, S. 100

[4] Hartmut Gieselmann, Scharf gerechnet, Worauf man beim Kauf von Playern für Blu-ray Disc und HD DVD achten muss, c't 23/06, S. 110

[5] Hardware-Kompatibilitätsliste

[6] Benjamin Benz, Boi Feddern, Doktorspiele, Hardware-Diagnose mit der Heft-CD, c't 21/06, S. 124

[7] Christof Windeck, PC-Bausteine, Die aktuelle Technik in Desktop-PCs, c't 26/06, S. 106

[8] Christof Windeck, PC-Bastelbogen, Zwei Konfigurationsvorschläge für leise und flotte Desktop-PCs, c't 26/06, S. 112

[9] Benjamin Benz, Scheideweg, Selbstbau-PCs kontra Rechner von der Stange, c't 26/06, S. 126

[10] Windows-Katalog

[11] Christof Windeck, Hardware-Auslese, Hardware-Vorgaben für Windows Vista, c't 15/06, S. 176

[12] Axel Vahldiek, Christof Windeck, Bitte umsteigen, Die 64-Bit-PC-Technik geht an den Start, c't 5/05, S. 96

[13] Axel Vahldiek, Gestartet, Das fertige Windows Vista im Test, c't 25/06, S. 114

[14] Georg Schnurer, Manfred Rindl, Sparbüchsen, 19 günstige Komplettsysteme im Online-Kauftest, c't 12/04, S. 114

[15] Thorsten Leemhuis, Bordzeichner, AM2-Mainboards mit integrierter Grafik, c't 24/06, S. 182

[16] Christof Windeck, Core-2-Box, PC-Barebone für LGA775-CPUs, c't 2/07, S. 58

Soft-Link

"Fit für Vista"
Artikel zum Thema "Fit für Vista" finden Sie in der c't 05/2007:
PCs fit machen für Windows Vista S. 84
Leistungsfähigeren Prozessor nachrüsten S. 90
Frische Grafikkarte im alten Rechner S. 96
Schnelle Festplatten einbauen S. 102
Arbeitsspeicher erweitern S. 106

(ciw)