Keller trocknen: Das Taupunktlüftungssystem im Smart Home betreiben

Nach dem Hochwasser bleiben oft die Kellerwände feucht. Da hilft das selbstgebaute Taupunkt-Lüftungssystem, hier in der Smart-Home-Version.

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Lesezeit: 15 Min.
Von
  • Jan Moritz Behnken
Inhaltsverzeichnis

Um alle Kellerwände von der Hochwasserfeuchtigkeit zu befreien, habe ich das Lüftungssystem ins WLAN integriert und so mehrere Ventilatoren zentral steuerbar gemacht. Zusätzlich ist ein Monitoring für das System mit einem Telegram-Bot hinzugefügt worden.

Der Anlass für meine Überlegungen und Recherchen zu Fragen einer Taupunktlüftung waren die Folgen des Hochwassers zum Ende des vergangenen Jahres. In der Region, in der meine Eltern wohnen, stieg infolge des Hochwassers der Grundwasserspiegel erheblich an und das Wasser fand auch einen Weg in unsere Kellerräume.

Nachdem nach langen Wochen endlich kein Wasser mehr durch Wände und Bodenplatte sickerte, blieb nur noch das durchfeuchtete Mauerwerk zurück. Mein Ziel war es jetzt, die Feuchtigkeit in den Kellerwänden so schnell wie möglich zu reduzieren und die relativ hohe Luftfeuchtigkeit in den Kellerräumen nach draußen zu befördern.

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