Obsolete Dienste weiter am Leben halten: Adieu, macOS Server!

Apple schränkt den Funktionsumfang von macOS Server massiv ein. Wir haben ausprobiert, wie sich die Dienste ohne nutzen lassen.

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Mit macOS Server kann man im Büro oder zuhause vom Mac aus diverse Dienste anbieten. Die Software, die mittlerweile in Form einer App ausgeliefert wird, muss allerdings nun einen radikal Zurechtschnitt erdulden: Von einem Dutzend auf drei mögliche Dienste. Das Ende für viele Nutzerdienste ist bedauernswert, kommt aber nicht ganz überraschend: Bereits mit dem Upgrade auf High Sierra und Server-App 5.6 wechselten Dateifreigabe, Inhalts-Caching und Time-Machine-Server in die Einstellungen des Betriebssystems.

Der Prozess verläuft in zwei Schritten. Bereits in macOS Server 5.6 versteckt die Server-App ungenutzte Dienste. Über das Darstellungsmenü lassen sie sich jedoch einblenden.

Doch mit Mojave und dem damit einhergehenden Upgrade auf Server 5.7 ist auch damit Schluss: Außer dem Profilmanager kann man lediglich die Speicheradministration "Xsan" sowie den Verzeichnisdienst "Open Directory" aufrufen.

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