Platinenfertigung im Hobbybereich: Ätzen, fräsen oder bestellen?

Es gibt im DIY-Bereich nicht die eine Methode, einen Schaltkreis herzustellen. Welche Ihnen liegt, entscheiden Sie selbst anhand unserer Übersicht.

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Wege zur eigenen Platine
Lesezeit: 13 Min.
Von
  • Andreas Bochmann
Inhaltsverzeichnis

Auf der Maker Faire im Norden wurden uns am Stand unseres FabLab St. Pauli viele Fragen gestellt, wie man selber Platinen fertigen kann. Manch einer hat früher zwar noch selbst geätzt, lässt inzwischen aber fertigen, weil es einfacher ist. Wofür Sie sich entscheiden, hängt von vielen Faktoren ab: Wie komplex die Schaltung ist, dem zur Verfügung stehenden Budget, der Zeit, die man bis zur Fertigstellung warten möchte und nicht zuletzt den eigenen Fähigkeiten und der Werkstattausstattung.

Die zur Auswahl stehenden Möglichkeiten sollen im Folgenden umrissen und im Hinblick auf Aufwand, Kosten, Zeitbedarf, Computerkenntnisse, handwerkliches Geschick, Chemieaffinität, Reproduzierbarkeit und mögliche Fallstricke bewertet werden.

Kurzinfo

Darum geht’s

  • Der Weg zur eigenen Platine
  • Verschiedene Methoden im Überblick
  • Kosten, Aufwand und Fallstricke

Bevor man spontan loslegt, ist es gut, sich zunächst einmal Gedanken darüber zu machen, wie die Schaltung aussehen soll. Je mehr Bauteile und Verbindungen ein Schaltkreis braucht, desto unübersichtlicher wird es und damit steigt die Fehlerquote. Es muss also ein Schaltplan her.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Platinenfertigung im Hobbybereich: Ätzen, fräsen oder bestellen?". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.

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