So funktioniert objektorientierte Programmierung in Python

Objektorientierte Programmierung macht Code effizienter, lesbarer und einfacher zu warten. Wir erklären die grundlegenden Konzepte in Python.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 309 Kommentare lesen

Erstellt mit Midjourney durch heise online.

Lesezeit: 13 Min.
Inhaltsverzeichnis

Die objektorientierte Programmierung (OOP) ist ein fundamentales Konzept in der Welt der Softwareentwicklung. Sie hilft, Informationen und Funktionen in klar definierten Objekten zu organisieren. OOP ist äußerst nützlich, weil sie Entwicklern ermöglicht, große Programme in überschaubare, besser handhabbare Abschnitte aufzuteilen. Dabei nutzt OOP verschiedene Konzepte, die dabei helfen, den Code besser zu strukturieren und flexibler zu machen.

Mehr zum Programmieren mit Python

Objekte sind in der OOP Instanzen von Klassen. Über Klassen wiederum lassen sich die Struktur von Objekten definieren und gemeinsame Eigenschaften und Verhaltensweisen festlegen. So organisiert man den Code nicht nur besser, sondern kann Codebausteine auch einfach wiederverwenden. Mit OOP erhält man dann einen effizienteren, lesbaren und damit gut wartbaren Code.

Wir erklären in diesem Artikel die Grundlagen der objektorientierten Programmierung anhand von Beispielen: Objekte und Klassen sowie Attribute und Methoden. Außerdem gehen wir auf erweiterte Konzepte wie Vererbung, Abstraktion, Polymorphismus und Kapselung ein, die das Leben von Entwicklern erleichtern.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "So funktioniert objektorientierte Programmierung in Python". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.