Thomas Gade

ENTSPANNT

AM STRAND

Wasser und Elektronik vertragen sich nicht. Hier unsere Tipps, wie das Fotografieren trotzdem klappt.

Ich bin häufig mit meinem Boot auf Berliner Gewässern unterwegs oder verbringe Zeit im Hafen. Deshalb kenne ich den Schrecken, wenn wieder mal ein Smartphone ins Wasser fällt und versinkt. Passiert das am Steg, helfen oft freundliche Mitarbeiter der DLRG. Meistens werden sie fündig und manchmal funktionieren die Smartphones sogar noch.

Wasserkontakt ist bei vielen Freizeitaktivitäten unvermeidbar. Beim Paddeln oder Rudern kleckert es entlang des Schafts ins Boot und beim sportlichen Segeln sprüht Gischt über das Deck. Alles, was man dabeihat – darunter auch die Kamera – muss einen Sturz ins Wasser überstehen. Das gilt genauso für Unterwasserfotos im Schwimmbad oder beim Schnorcheln sowie im Regen. Außerdem gehen Kameras und Smartphones unter, wenn sie ins Wasser fallen. Das zu verhindern, ist allerdings einfach. Dazu mehr am Ende des Artikels.