Artikel-Archiv c't Fotografie 1/2013, Seite 116
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WordPress für Fotografen
Ob Profi oder Amateur, man kommt eigentlich nicht mehr daran vorbei, Fotos online zu präsentieren. Oft landen sie auf Flickr, heise Foto oder 500px, weil eine Portfolio-Webseite mit individuellem Design zeitraubend und je nachdem auch teuer ist. Ein eleganter und günstiger Weg besteht darin, einen Fotoblog zu starten und auf diese Weise nicht nur Fotos zu zeigen, sondern auch Mitteilenswertes rund um die Entstehung zu veröffentlichen. Mit WordPress.com und einigen Plug-ins, die auf die Belange von Fotografen zugeschnitten sind, geht das auch Anfängern leicht von der Hand.
Umfang: ca. 11 redaktionelle Seiten
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