Artikel-Archiv c't wissen 3D-Druck 2014, Seite 56
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Scannen in 3D
Statt mit 3D-Grafiksoftware ein Objekt nachzubilden, greift man besser zur Digitalkamera und schießt von allen Seiten ein paar Fotos des realen Gegenstands. Eine Software berechnet daraus ein vollständiges räumliches Abbild als Vorlage für den 3D-Druck. Alternativ funktioniert man Microsofts Kinect-Kamera in einen 3D-Scanner um, mit dem man im Handumdrehen Gegenstände digital kopiert.
Umfang: ca. 7 redaktionelle Seiten
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