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Augmented-Reality-Brille Meta 2 im Test
Wenn man mit echter Augmented Reality arbeiten will, führte bislang kein Weg an Microsofts Hololens-Brille vorbei – Kostenpunkt: happige 3300 Euro. Mit der Meta 2 klappts nun für weniger als die Hälfte des Preises; und das sogar mit einem deutlich größeren Sichtfeld.
Spätestens seit der Augmented-Reality-Offensive von Apple und Google ist AR ziemlich angesagt. Doch so gut die neuen Mobil-Apps wie zum Beispiel die von Ikea oder DHL auch funktionieren: Die erweiterte Realität nimmt man hier nur durch Smartphone oder Tablet betrachtet wahr. Mit einer AR-Brille dagegen hat man den Eindruck, dass die computergenerierten Grafikobjekte wirklich in der Luft vor einem schweben – und man kann sogar drumherum laufen.
Diese Brillen-Nische deckte bislang ausschließlich Microsoft mit seiner Hololens ab (siehe Test in c’t 15/16). Andere Hersteller wie Epson mit den Moverio-Geräten blenden zwar räumliche Bilder in ein transparentes Brillenglas ein, bieten aber kein exaktes Kopf- und Positionstracking, was man für eine authentische Darstellung von künstlichen Objekten im Raum benötigt.