Endlich 18!
Mit 18 Kernen, 128 GByte RAM und Vega-64-Grafik erreicht der iMac Pro eine beeindruckende Performance. Der Aufpreis von über 10.000 Euro im Vergleich zum Basismodell lohnt sich nur für ein Nischenpublikum.
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Wem die 8 CPU-Kerne, 32 GByte RAM, 1 TByte SSD-Platz und die Vega-56-Grafik im Basismodell nicht reichen, klickt sich in Apples Online-Store die Wunschkonfiguration seines iMac Pro zusammen – und zahlt saftige Aufpreise. Apple stellte uns ein Modell mit 18-Kern-CPU und Hyper-Threading (+2880 Euro), schnellerer Vega-64-Grafik (+720 Euro), 128 GByte DDR4-RAM (+2880 Euro) und 4-TByte-SSD (+3660 Euro) zur Verfügung.