Zahlen, Daten, Fakten
Clouddienste
Ob Firmendaten, die private Fotosammlung oder ausgelagerte Software: Eine Cloud erspart die Anschaffung teurer lokaler Hardware. Dennoch: In Deutschland nutzt nur knapp ein Drittel der Bevölkerung privat Clouddienste, ganz anders als beispielsweise in Island. Clouds als Oberbegriff gibt es in vielerlei Spielarten, vom einfachen dummen Datenspeicher bis hin zu komplett ausgelagerten Prozessen, die gern mit dem nebenstehenden Pizza-Modell erklärt werden. In Unternehmen dominiert zwar die Nutzung als Speicher, doch auch Office- und andere Anwendungen, etwa für verteiltes Arbeiten, laufen auf externen Servern. Bei der Auswahl achten Firmen auf Konformität zur DSGVO und auf geregelte Aus- und Umstiegsszenarien. Beim Umsetzen gibt es die meisten Probleme durch Security- und Transparenzvorgaben der Firmen. (mil@ct.de)