Daten nur für sich selbst sammeln
Privacy-Checkliste Fitness- und Sport-Tracker
Fitnesstracker schicken sensible Gesundheitsdaten in fremde Obhut. Mit überlegten Einschränkungen können Sie Tracker trotzdem nutzen.
Fit werden, fit bleiben – so gut sich das anhört, so schwer ist es auch. Fitnesstracker und Sportuhren können dabei helfen: Durch Schrittzahl-Herausforderungen, eine gnadenlose Datenübersicht und einen Gesamtüberblick, der zeigt, wie Sport, guter Schlaf und Gewichtskontrolle sich auf den Stresslevel auswirken.
Doch die Daten liefern auch Unbefugten Aufschlüsse. Mit „harmlosen“ GPS-Tracks von Läufern enttarnte etwa ein Student geheime Militärbasen [1]. Mit restriktiven Privatsphäre-Einstellungen nutzen Sie die Vorteile der Plattformen, ohne Datenspuren zu erzeugen, die Ihnen schaden.