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Neues Sparda-Onlinebanking mit Kinderkrankheiten

Vier Sparda-Banken starten ein neues Onlinebanking. Die App hakt hier und da noch, zeigt aber keine offensichtlichen Sicherheitsmängel.

Die Sparda-Banken Augsburg, Baden-Württemberg, München und Nürnberg stellen derzeit ihr Onlinebanking um. Anstelle der Websites der Banken und der „SpardaApp“ müssen Kunden dieser Institute zukünftig die Multibanking-App TEO (Kurztest in c’t 16/2020, S. 76) oder den Webzugang goteo.de nutzen. Kunden der Sparda Baden-Württemberg ab 16 Jahren steht die „SpardaApp“ schon jetzt nicht mehr zur Verfügung, bei den anderen drei Häusern soll die Unterstützung Ende 2020 enden. Das bisherige Onlinebanking-Angebot auf den eigenen Websites bleibt noch bis Anfang 2021 erhalten.

TEO soll die digitalen Auftritte der Banken durch ein moderneres Angebot ablösen. Dafür enthalten TEO-App und -Website unter anderem sogenannte „Lifestyle“-Elemente, darunter Ratgeberartikel und Gutscheine. Ein „Finanzwetter“ ermittelt im Restmonat noch frei verfügbares Geld, mit „Sparboxen“ kann man virtuelle Budgets festlegen.