c't 23/2020
S. 166
Praxis
Linux: Festplattenplatz analysieren

Hausputz

Platzfresser unter Linux auf der Festplatte aufspüren

Die Festplatte ist schon wieder voll? Wie kann das sein? Die ­folgenden Linux-Tools helfen dabei, alte ISO-Images, heruntergeladene Spiele, Filme und andere große Dateien aufzu­spüren, die die Platte vollmüllen.

Von Liane M. Dubowy

Eine kleine Sammlung von ISO-Dateien ausprobierter Linux-Distributionen oder ein altes Steam-Verzeichnis, in dem noch so mancher Download schlummert: Oft ruhen gigabyteweise Daten auf den Festplatten, die niemand mehr braucht. Wenn deshalb womöglich ein Update nicht mehr komplett durchlaufen kann oder sich das Videoprojekt nicht speichern lässt, ist schnelle Hilfe gefragt: Grafische Werkzeuge wie Filelight und Baobab stöbern dann im Nu die großen Speicherfresser auf. Über den Füllstand von Partitionen wissen aber auch einige Kommandozeilentools Bescheid.

Bestandsaufnahme

Den schnellen Überblick über den insgesamt verfügbaren Festplattenplatz verschafft Ihnen das Kommando df:

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