![Aufmacherbild](https://heise.cloudimg.io/width/900/q65.png-lossy-65.webp-lossy-65.foil1/_www-heise-de_/select/ct/2020/3/1580237731394378/contentimages/image-1578906701449864.jpg)
Taschenwächter
Prothelis meintal im Langzeittest
Ausgefuchste Stromsparfunktionen sowie GLONASS zusätzlich zu GPS sollen Prothelis’ neuen „meintal“ zum idealen Live-Tracker machen. Wir haben ihn zwei Monate unter Alltagsbedingungen getestet und sind positiv überrascht.
Seit 2015 entwickelt das deutsche Start-up Prothelis nicht nur Tracker-Hardware, sondern auch deren Firmware und das dazugehörige App- und Web-Portal komplett in Eigenregie. Knapp zwei Jahre nach dem Marktstart des Mini-Trackers Greta [1] verkauft der Hersteller nun den meintal, kurz für „mein Tracker and Locator“. Das Gerät ist so groß wie ein Stück Seife und hat 5 Amperestunden Akkukapazität, die für bis zu 500 Tage Stand-by reichen sollen. Um eine Mobilfunk-SIM und einen Tarif muss man sich nicht sorgen – Prothelis liefert beides für nahezu weltweite Nutzung mit.