c't 17/2021
S. 70
Titel
Mobiles Arbeiten: Portable Monitore
Bild: Albert Hulm

Pixel für unterwegs

Portable Monitore für das mobile Office

Je portabler das Notebook, desto kleiner das Display. Zusätzliche Fläche und Pixel bieten mobile Monitore, die vom Laptop mit Strom versorgt werden. Wir geben einen Überblick über das Produktangebot und Tipps zu Auswahl und Einsatz.

Von Katja Seidel und Christian Wölbert

Chat, Dokumente, Browser und vielleicht noch die eine oder andere fachspezifische Anwendung: Viele Nutzer wollen mehrere Fenster gleichzeitig im Blick haben und arbeiten deshalb mit mehreren Monitoren. Dank portabler Monitore ist das auch unterwegs möglich. Sie sind flach und leicht, weil sie ohne Netzteile und klobige Füße auskommen. Aufgestellt werden sie mit einem eingebauten Ständer oder einer magnetisch haftenden Abdeckung, die man zu einer Halterung zusammenfaltet.

Strom und Bildsignal kommen typischerweise über ein einziges USB-C-Kabel vom Laptop. Die Pixelflundern sind deshalb in Sekunden einsatzbereit. Das ist nicht nur im mobilen Büro sehr praktisch, sondern auch in kleineren Meetings, um dem Gegenüber etwas zu präsentieren.

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