Aktuell | Spiele | c't | heise magazine

Dave the Diver: Überraschender Indie-Erfolg

Dave The Diver ist ordentlich eingeschlagen. Das Indie-Game kombiniert erfolgreich Action-Adventure-Elemente mit einer Tycoon-Simulation.

Tauchen, erkunden, kleine und große Fische fangen und daneben noch eine Sushi-Bar betreiben: Das Indie-Game Dave The Diver bringt überraschend viele Spielmechaniken unter einen Hut. Zweimal täglich gehen Spielende mit dem etwas naiven Protagonisten Dave in einer sich ständig verändernden Unterwasserwelt mit über 200 Meeresbewohnern tauchen. Abends wandelt sich das Erkundungsspiel dann zur Tycoon-Simulation.

Das Indie-Game Dave The Diver kombiniert Unterwassererkundung mit einer Sushi-Bar-Simulation.

Bild: Mintrocket

Das Spiel aus der Feder des koreanischen Indie-Studios Mintrocket hat sich seit seiner Veröffentlichung im Juni bereits über eine Million Mal verkauft. Das Studio mischt Pixelgrafik mit 2D/3D-Elementen und schafft so einen eigenen Look. Die abwechslungsreiche Mischung aus Tiefseetauchen, Sushi-Bar-Management und allerlei anderen Spielmechaniken hat bereits über 40.000 Bewertungen, die Steam zum Ergebnis „Äußerst positiv“ summiert.