c't 12/2024
S. 76
Test & Beratung
In-Ear-Kopfhörer

Gemischtes Doppel

In-Ear-Kopfhörer: Nothing Ear und Ear a im Vergleich

Mit der dritten In-Ear-Generation fährt Nothing zweigleisig: Die Ear a sind deutlich günstiger als die Ear. Die Vorteile der teureren Kopfhörer rechtfertigen den Aufpreis nicht unbedingt.

Von Steffen Herget

Nothing geht bei den Kopfhörern vor wie bei den Smartphones und führt eine etwas günstigere Variante mit dem Zusatz a ins Sortiment ein. Die neuen Nothing Ear a sind In-Ear-Kopfhörer mit Bluetooth 5.3, Multipoint-Verbindung und aktiver Geräuschunterdrückung (ANC) und kosten 99 Euro. Für 50 Euro mehr gibt es die ebenfalls neuen Nothing Ear, die Nachfolger der Ear (2). Die Ziffer hat der Hersteller aus der Modellbezeichnung gestrichen.

Die Ohrstöpsel beider Modelle sehen fast identisch aus und gleichen den Ear (2). Die Ear a bringen mit einer knallgelben Version als Alternative zu Weiß und Schwarz aber etwas Farbe ins Spiel. Die transparente Kunststoff-Ladehülle der Ear ist quadratisch und kantig, die der Ear a rechteckig und etwas runder.

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