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GPT-4o vorgestellt

GPT-4o verarbeite Audio-, Bild- und Textinformationen in Echtzeit, verkündet OpenAI stolz. Derweil verlassen auffällig viele Mitarbeiter das Unternehmen.

Quelle: OpenAI-Firmenblog

OpenAI hat das KI-Modell von ChatGPT aufgemotzt: Aus GPT-4 wird GPT-4o. Der Zusatz „o“ im Namen steht für Omnimodell, denn die neue KI kann nicht nur Texte verstehen, sondern auch Bilder und Spracheingaben. Für die nächsten Wochen verspricht OpenAI eine deutlich verbesserte Spracheingabe und die Möglichkeit, im Verlauf eines Gesprächs live zu übersetzen. Angekündigt ist auch eine neue Videofunktion, mit der die KI über eine Kamera ihre Umgebung wahrnehmen und anschließend interpretieren kann. Außerdem soll GPT-4o singen sowie mit anderen KI-Systemen sprechen können und live mathematische Probleme erklären und lösen.

Offenbar versteht das neue Modell Kontext besser als der Vorgänger GPT-4. Aufgrund neuerer Trainingsdaten verfügt es über aktuelleres Faktenwissen.