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DJI Neo im Test: Mini-Quadrocopter für Einsteiger
DJIs neuer Quadropter Neo ist nicht nur die bislang leichteste und kompakteste Drohne des Herstellers. Sie lässt sich auch auf diverse Arten steuern und dreht autonom Selfie-Videos.
Die DJI Neo gehört zur Klasse der autonomen Selfie-Drohnen und lässt sich auch von unerfahrenen Piloten intuitiv nutzen: Um sie zu starten, legt man sie nach dem Einschalten einfach auf die Handfläche und wählt den Flugmodus. Alles in allem ist die Drohne in unter einer Minute in der Luft. Zur Landung bewegt man sie, indem man wiederum seine Hand unter sie hält. Im Test funktionierte dies alles zuverlässig.
Das Design der neuen Minidrohne orientiert sich an DJIs First-Person-View-Drohnen (FPV), die Neo bietet jedoch abnehmbare Propellerschützer. Mit Maßen von 13 × 16 × 4,8 Zentimetern (L × B × H) und einem Gewicht von 135 Gramm ist sie zudem nur etwa halb so groß und schwer wie die Mini 4 Pro. Letztere lässt sich im Unterschied zur Neo jedoch zusammenklappen. Wie leider zu erwarten war, gibt der neue Winzling im Flug einen recht unangenehmen hochfrequenten Ton von sich, der bei einem Meter Abstand eine Lautstärke von 77 dB(A) erreicht.