Artikel-Archiv c't 3/1992, Seite 100

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    C und CASE im Fenster

    Microsofts QuickC for Windows

    Die erste Generation von Entwicklungsumgebungen für Windows bescherte dem Entwickler viel Arbeit durch die Benutzeroberfläche, aber keinerlei Arbeitskomfort mit dieser. Windows-taugliche Compiler wie MS C 6.0, Borland C++ 2.0 und Zortech C++ 3.0 laufen trotz grafischer Oberfläche unter DOS im Textmodus und müssen sich DOS-Extendern mit VCPI-Schnittstelle bedienen, um ihren Speicherhunger zu stillen. Nach VisualBASIC hat Microsoft jetzt mit `QuickC for Windows´ den zweiten Compiler im Angebot, der unter der grafischen Oberfläche läuft.

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