Artikel-Archiv c't 15/2004, Seite 57
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Klassische Musik ist berechenbar
Ein Physiker vergleicht musikalischen mit sprachlichem Kontext
Warum gehen einige Musikstücke direkt ins Ohr, während man zu anderen keinen Zugang findet?Man mag halt nur,was man auch versteht,mögen böse Zungen anführen.Der Physiker Damián Zanette zeigt, dass an dieser Annahme tatsächlich etwas dran ist. Seiner Arbeit zufolge gehorcht die Verteilung der Noten in der klassischen Musik ähnlichen logischen Prinzipien wie die der Wörter in einem Text.
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