Artikel-Archiv c't 17/2005, Seite 200

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    Spielhilfe

    c?t-Klangcomputer II: drehen und schieben statt zielen und klicken

    Nachteil aller softwareemulierten Musikinstrumente ist die umständliche und wenig ergonomische Mausbedienung. Während man beim Klangtüfteln im Studio noch halbwegs damit leben kann, ist das Mäuseschubsen beim Live-Auftritt eine stressige Angelegenheit. Anders beim Klangcomputer: Sein Analog-Interface bildet das Bedienfeld des virtuellen Klangerzeugers, mit echten Knöpfen, Schaltern und Schiebereglern.

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