Artikel-Archiv c't 9/2006, Seite 170
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Umformtechniker
RS-232-Schnittstellen per USB nachrüsten
Ältere PCs und Notebooks besitzen ihn noch, den RS-232-Port mit seiner klotzigen Sub-D- 9-Buchse, doch seit einigen Jahren wird das mit dem ersten IBM-PC verbreitete Urgestein mehr und mehr zur Rarität. Dabei leistet es selbst heute noch gelegentlich unverzichtbare Dienste, etwa bei Änderungen an einer älteren ISDN-Tk-Anlage. Rechnern ohne COM-Port lässt sich mit einem USB-Adapter auf die Sprünge helfen.
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