Artikel-Archiv c't 4/2009, Seite 188
-
Spielende Synthese
c't-Lab: FPGA-Anwendung in Beispielen
Das FPGA auf dem gleichnamigen c’t-Lab-Modul ist ein faules Stück Hardware, solange man es nicht mit einer Konfiguration füttert. Dann aber läuft es zur Höchstform auf und macht im Nanosekunden-Takt für den Laboreinsatz sinnvolle Dinge – etwa Frequenzen zählen, Impulse erzeugen, Schwingungsformen ausgeben oder ein Videosignal generieren. Und in seiner (oder Ihrer) Freizeit kann es sogar spielend Arcade-Klassiker emulieren – wenn man mit etwas Hardware nachhilft.
Erwerben Sie das Heft
c't 4/2009,
um Zugriff auf diesen Artikel zu erhalten.