Artikel-Archiv c't 22/2013, Seite 172

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    Das eigene Fernsehnetz

    Sat-IP verteilt Fernsehen im ganzen Haus

    Mit einem großen Programmangebot und größtenteils kostenlosem Zugang steht Satellitenfernsehen bei vielen hoch im Kurs. Doch bislang nervt die sternförmige Verkabelung, die eine Integration neuer Empfangsgeräte erschwert. Das soll mit dem vom Satellitenbetreiber SES Astra vorangetriebenen „Sat-IP“ Geschichte sein: Statt über Koaxialkabel empfangen alle Geräte Live-TV via Ethernet, Powerline oder WLAN.

    Umfang: ca. 5 redaktionelle Seiten
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