Artikel-Archiv c't 4/2014, Seite 146

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    Flüchtiges Vergnügen

    Streaming im Licht des Urheberrechts

    Der private Konsum urheberrechtlich geschützter Filme oder Musikstücke per Streaming bringt Juristen zuweilen in Verlegenheit. Es gibt derzeit noch keine höchstrichterliche Entscheidung, die sich direkt damit befasst. Dennoch ist eine tragfähige Einschätzung dessen, wie der Streaming-Empfang rechtlich zu bewerten ist, bitter nötig – nicht zuletzt weil diese Art der Inhalte-Übertragung einen riesigen Wachstumsmarkt nährt.

    Umfang: ca. 2 redaktionelle Seiten
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