Artikel-Archiv c't 4/2020, Seite 158
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Daten aus Node-Red in der Zeitreihendatenbank InfluxDB speichern
In Smart Homes fallen oft Unmengen von Daten an. Viel davon ist unnütz, aber einige Informationen können Gold wert sein. Mit ihnen kann man Wartungsintervalle antizipieren oder auch schauen, wann und wo der Haushalt den meisten Strom verbraucht. Wer Node-Red einsetzt, kann die anfallenden Daten im Nu in der Zeitreihendatenbank InfluxDB speichern und später mit Werkzeugen wie Grafana visualisieren.
Umfang: ca. 3 redaktionelle Seiten
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