Ventil-Spiel

Sechs smarte Gartenbewässerungssysteme

Rasen und Blumen ausreichend gießen und dennoch Wasser sparen? Dank smarter Ventile zwischen Wasserhahn und Gartenschlauch ist das problemlos möglich. Selbst mehrere Zonen lassen sich so bewässern – und per App hat man alles auch aus der Ferne im Blick.

Von Sven Hansen

So schön es im eigenen Garten ist, früher oder später zieht es einen in die Ferne. Dann muss eine Bewässerungslösung her, die das Grün während der Abwesenheit am Leben hält. Früher nutzte man zu diesem Zweck einfache Zeitschaltuhren, die eine oder mehrere Bewässerungskreise im Garten nach festem Plan öffneten. Den tatsächlichen Wasserbedarf der Pflanzen berücksichtigte diese simple Lösung jedoch nicht: Die Sprenger liefen auch fröhlich bei Sommerregen.

Systeme zur automatischen Bewässerung sollen den Job besser machen. Professionelle Anlagen arbeiten dabei mit unterirdisch verlegten Leitungen und mehreren Zonen. Der Einstieg gelingt aber wesentlich preiswerter und einfacher: mit per Funk vernetzten Ventilen, die zwischen Wasserhahn und Gartensprenger den Wasserzulauf an- und ausschalten.

Über einen Verteiler am Wasserhahn lassen sich meist mehrere Ventile parallel betreiben. So lässt sich schon mit einem einfachen Vierfachverteiler und mehreren Ventilen ein Setup aufbauen, das vier Grünzonen mit unterschiedlichen Mengen und zu verschiedenen Zeiten bewässert.

Auf in den Garten!

Mit Cloudrain aus Deutschland und Viratec aus Österreich schicken zwei Hersteller Geräte ins Rennen, die sich komplett dem Thema smarte Bewässerung widmen. Die B-Hyve-Serie wiederum stammt vom US-Unternehmen Orbit, das hierzulande noch kaum bekannt ist.

Mit dem Smart Water Control ist Gartenspezialist Gardena mit von der Partie, während Elgato sich der Thematik aus der Smart-Home-Richtung nähert und das Schlauchventil Eve Aqua beisteuert. Die günstigsten Geräte im Test stammen von Pearl: Unter der Hausmarke Royal Gardineer verkauft der Versender ein vom chinesischen Tuya-Universum abgeleitetes Bewässerungssystem, das baugleich auch unter anderen Namen (etwa Wesmartify, Baldr oder Essentials) vertrieben wird.

Gardena verzichtet bei seinem Ventil als einziger Hersteller auf die Einteilung in eine IP-Schutzklasse. Erwartungsgemäß sind aber alle Modelle laut Hersteller für den dauerhaften Außeneinsatz gedacht.

Wasser & Wellen

Startpunkt für unseren Test-Parcours ist ein Wasserhahn mit 1-Zoll-Gewinde, wie er in den meisten Gärten zu finden ist. Falls der eigene Hahn einen anderen Durchmesser hat, helfen meist Adapter zum Anschrauben, die man für wenige Euro im Baumarkt bekommt. Vom Hahn zapft man entweder Leitungswasser oder Brunnenwasser von einer elektrischen Gartenpumpe; moderner Exemplare springen nur an, wenn auch wirklich Wasser entnommen wird. Die nächste Stufe wäre ein Hauswasserwerk mit Druckbehälter, bei dem das Brunnenwasser mit stets gleichmäßigem Druck aus der Leitung kommt.

Ein Vierfachverteiler unter dem Wasserhahn ermöglicht es, unterschiedliche Zonen zu bewässern.

Alle getesteten Ventile nutzen Funktechnik und haben eine eigene Energieversorgung, sodass man sie ohne zusätzliche Kabelage direkt unter den Wasserhahn schrauben kann. Die Funkstandards reichen von 433 MHz bei Pearl über 868 MHz bei Cloudrain, Gardena und Viratec bis zu Bluetooth (2,4 GHz) bei Elgato und Orbits B-Hyve.

Eve Aqua und das B-Hyve-Ventil lassen sich dank Bluetooth auch direkt vom Handy steuern. Spätestens beim Thema Fernsteuerung von unterwegs oder dem Einsatz mehrerer Ventile kommt man aber auch bei diesen Kandidaten um eine zusätzlichen Bridge nicht herum. Die übrigen Ventile sind grundsätzlich nur über einen Bridge ansprechbar. Sie stellt die Verbindung ins WLAN und damit zu den Cloud-Diensten her.

Bei Cloudrain, Gardena, Orbit und Viratec ist diese Bridge ein Kistchen, das – einmal installiert – eher unbeachtet sein Dasein fristet. Bei Pearl steckt die Funkbrücke in einem Zwischenstecker, den man ebenfalls per App schalten kann. Bei Orbit ist der B-Hyve Hub 4 für maximal vier Bewässerungszonen dabei. Der Hersteller hat daneben noch eine Variante für bis zu acht Zonen im Sortiment.

Die Cloudrain-Box bietet die Möglichkeit, neben den Funkventilen auch kabelgebundene Ventile anzusteuern – und zwar bis zu fünf. Beim B-Hyve Hub 4 sind es derer vier. Bei Gardena läuft die Steuerung fest verdrahteter Bewässerungssysteme über eine zusätzliche Komponente („Smart Irrigation Control“ für rund 200 Euro).

Die Bridge von Cloudrain bietet Anschlüsse für bis zu fünf 24-Volt-Ventile, die sich über die App schalten lassen.

Eve fällt mit Eve Aqua aus dem Rahmen, da der Hersteller auf Apples HomeKit setzt. Als Bridges lassen sich das neue Apple TV (4K) der zweiten Generation und der HomePod Mini als Bridge nutzen – aber auch nur diese Geräte, da sie das verwendete „Thread”-Protokoll unterstützen.

Installation und Einrichtung

Die Installation ist schnell erledigt: Schlauch ab, Ventil dazwischen, Schlauch dran. Viratec setzt auf die inzwischen nicht mehr patentrechtlich geschützten Gardena-Kupplungen direkt am Ventil, andere legen einen passenden Adapter bei. Im schlimmsten Fall fehlt eine entsprechende Kupplung, die es für wenig Geld im Baumarkt gibt.

Die Stromversorgung übernehmen bei den meisten Schlauchventilen AA-Batterien. Cloudrain und Viratec setzen hingegen auf kleine Solarpanels, die den nötigen Strom liefern und einen internen Akku speisen sollen. Das ist positiv im Sinne der nachhaltigen Nutzung, schränkt den Einsatzbereich der Komponenten aber deutlich ein: Muss man bei den anderen Kandidaten nur einen Platz fürs Gateway finden, von dem aus es die Verbindung zu Router und Ventilen hält und mit Strom versorgt wird, kommt bei den Solar-geladenen Komponenten die Suche nach einem sonnigen Plätzchen für den Wasseranschluss hinzu. Das Cloudrain-Ventil hat zumindest einen zusätzlichen Anschluss für ein Netzteil, sodass man es notfalls auch in einem finsteren Schuppen betreiben kann.

Danach folgt der Griff zum Smartphone. Die Apps etablieren zunächst die Verbindung zur Bridge, um von dort aus die einzelnen Ventile anzulernen. Nur die B-Hyve-Adapter von Orbit hatten dabei Anlaufschwierigkeiten, weil sich ein Firmware-Update der Ventile mit dem eigentlichen Einrichtungsvorgang überkreuzte. War die aktuelle Firmware erst einmal installiert und das Ventil zurückgesetzt, ließ es sich ebenfalls problemlos über die App anlernen.

Fortan konnten wir die Ventile über die App manuell öffnen und schließen; bei allen lässt sich die Gießdauer einstellen. Um die Geräte auch aus der Ferne steuern zu können, muss man noch einen Cloud-Account einrichten. Eve nutzt dafür die Integration in HomeKit, der Fernzugriff läuft wie erwähnt über Apple TV oder Homepod Mini.

Wässern je nach Wetter

Im Automatik-Modus verfolgen die sechs Kandidaten unterschiedliche Strategien, um Wasser zu sparen und starre Gießzeiten zu vermeiden. Gardena, Viratec und Pearl bieten Outdoor-Sensoren als Extras an, mit denen sich lokal Feuchtigkeit und Temperatur bestimmen lassen. Bei Gardena werden sie mit der Bridge gekoppelt und sind dann flexibel nutzbar, bei Pearl und Viratec ordnet man sie fest jeweils einem Bewässerungsventil zu.

Daneben greifen die Hersteller auf Wetterinformationen aus der Cloud zurück. Cloudrain nutzt dabei gleich drei Wetterdienste, um daraus die lokalen Gegebenheiten abzuleiten, und rechnet auch die Prognose mit ein. Im Kern nutzt der Hersteller wie Eve, Orbit und Pearl aber immer noch feste Bewässerungszeiten. Die setzt Cloudrain dann bei ausreichender Feuchtigkeit oder anstehendem Regen (laut Wetterinfo oder Sensordaten) einfach aus. Bei Eves Aqua ist dies nicht so einfach: Hier muss man Wetterinfos und Gießpausen durch ein eigenes Rezept per Sprachbefehl an Siri einleiten.

Neue Wege beschreiten die Ventile von Viratec und das Gardena-System. Beide Apps fragen detaillierter als die Konkurrenz nach Art der Bewässerung (Flächenregner oder Micro-Drip-System), Bodenbeschaffenheit, Art der Pflanzen, Beschattung oder Überdachung und schlagen einen automatischen Gießplan vor. In der Miyo-App hinterlegt man zusätzlich die gewünschten Bewässerungsfenster, bei Gardena lässt sich der Vorschlag der KI nachträglich anpassen.

Positiv bei Gardenas Water Control: Die App verrät nach Druck auf den Info-Button, warum sie den Rasen morgens um vier gießen möchte. Orbits B-Hyve bietet ebenfalls eine „intelligente Bewässerung“, erkundigt sich aber nicht nach den Gegebenheiten vor Ort.

In unseren Tests brauchte es eine gewisse Beobachtungszeit, um die Systeme „einzufahren“. Eine mögliche Stellschraube ist bei einem Vierfachverteiler schon der meist stufenlos einstellbare Zulauf vor dem Ventil.

Neben der klassischen Anpassung der Gießzeiten lässt sich bei Cloudrain über einen Schieberegler in der App einstellen, wie stark die KI auf den hinterlegten Bewässerungsplan Einfluss nimmt. Hiermit ist gemeint, wie stark die aktuellen Wetterdaten bei der Berechnung der Bewässerungszeiten berücksichtigt werden. Der Niederschlag kann auch komplett außen vor bleiben – etwa für überdachte Beete, die der Regen nicht erreicht. Bei Gardena lässt sich der Einfluss der lokalen Sensoren per Slider justieren. Ebenso kann man Wetterinfos wie Sonnenauf- und -untergangszeiten für den smarten Modus an- oder abwählen.

Zur Not ohne Netzanbindung nutzbar sind die Systeme von Viratec und Gardena, wobei dann aber eben die relevanten Wetterinfos aus dem Netz fehlen. Bei Cloudrain besteht ebenfalls die Möglichkeit, den Controller komplett ohne Cloud zu betreiben – über einen eigenen MQTT-Broker. Diese Funktion ist aber noch recht neu, bislang undokumentiert und laut Hersteller eher für versierte Nutzer geeignet.

Zu welchem Grad die KI auf den hinterlegten Bewässerungsplan Einfluss nimmt, lässt sich in der Cloudrain-App mit einem Slider bestimmen.
Wer sich nicht nur auf Wetterdiensteverlassen möchte,bekommt von mehreren Herstellern(hier Gardena) Outdoor-Sensoren.

Smart Home

Bis auf das Miyo-Ventil lassen sich alle Geräte auch direkt per Taster auf Durchfluss schalten, falls das Smartphone mal nicht zur Hand ist. Spannender ist es natürlich, das Bewässerungssystem mit anderen Smart-Home-Komponenten zu kombinieren. So sollte das Bewässerungssystem vielleicht nicht unbedingt an einem lauschigen Grillabend mit Freunden lossprudeln. Sprachkommandos oder Regeln können hier helfen.

Gardenas Water Control zum Beispiel kann man über den Gardena-Skill per Sprachbefehl per Alexa anstoßen oder ihm einen Gießstopp verordnen. Pearl bietet für das Smart-Home-System, das die Royal-Gardineer-Ventile umfasst, zwar einen Skill an (Elesion). Mit dem lassen sich allerdings nur Licht und Steckdosen steuern.

Alexa kennt Bewässerungssysteme bislang als Gerätekategorie nicht; über einen Umweg kann man das Gardena-Set dennoch in ihre Smart-Home-Regeln (Routinen) einbauen. Über „Benutzerdefiniert“ tippt man hierzu den Befehl ein, den man Alexa ansonsten direkt zurufen würde, etwa „Öffne Smart System und bewässere für 15 Minuten“. Als Trigger für eine solche Aktion lassen sich nun alle Sensoren nutzen, die in Alexa angemeldet sind.

Über die Aktion „Benutzerdefiniert“ bindet man die Gardena-Ventile auch in Alexas Smart-Home-Routinen ein.

In Googles Home-App kann man die Ventile von Viratec und B-Hyve verknüpfen und danach per Sprache steuern.

Auf IFTTT versteht sich die Hälfte der Kandidaten. Bei Gardena ist allerdings nur „Wasser an/aus“ als Aktion verfügbar, während Viratec auch Trigger und Werte der Bodensensoren bereitstellt, um sie für Aktionen zu nutzen. Einige Hersteller bieten sogar eine dokumentierte API an, falls man tiefer in die Programmierung seiner Bewässerungssteuerung einsteigen will (siehe Tabelle).

Einzig die günstigeren Systeme von Pearl und Orbit sind mit einer Durchlauferkennung ausgestattet. Eine kleine Turbine im Ventil ermittelt die Menge des abgegebenen Wassers. Eves App hat zwar eine hübsch aufbereitete Statistik, stützt sich dabei aber auf reine Zeitinformationen und nutzt einen Faktor (Liter pro Stunde), den man zuvor manuell eintragen muss.

Fazit

Die Geräte von Cloudrain, Gardena und Orbit sind für alle interessant, die hinter der Steuerung per Schlauchventil größere Bewässerungslösungen ins Auge gefasst haben. Die Hersteller schlagen damit auf interessante Weise eine Brücke hin zu unterirdischen Profi-Systemen mit elektrischer Ventilsteuerung.

Dass intelligente Bewässerungssteuerung nicht viel kosten muss, zeigt wiederum Pearl mit den Royal-Gardineer-Komponenten aus dem Tuya-Regal. Bei Direktbestellung in Asien spart man zwar noch ein paar Euro, hat dafür aber nur eingeschränkte Garantie und Umtauschmöglichkeiten. Eine Kröte muss man so oder so schlucken: Alle Tuya-Komponenten arbeiten konsequent in der Cloud. Wer allerdings tatsächlich ohne Cloud arbeiten möchte, muss sich klar machen, dass die Wetterinformationen der eigentliche Schlüssel zum Thema Wassersparen sind: Wenn es ohnehin bald regnet, darf die Feuchtigkeit im Beet ruhig mal kurz unter den Minimalwert sacken.

Elgatos Eve Aqua weiß hinsichtlich der Smart-Home-Integration und der Bedienung zu gefallen, bleibt beim Funktionsumfang und bei der Erweiterbarkeit jedoch deutlich hinter den Konkurrenzprodukten zurück. Generell gilt jedoch: Kombiniert man smarte Ventile und sparsame Bewässerungstechnik mit Tröpfchentechnik in Bodennähe, hat die Bewässerungstechnik das Zeug, Umwelt und Portemonnaie gleichermaßen zu schonen. (nij@ct.de)

Smarte Bewässerungssysteme
Hersteller Cloudrain Eve Gardena Orbit Pearl Viratec
Produkt Smart Garden Ventil Aqua Water Control B-Hyve Royal Gardineer Miyo
Website https://cloudrain.de https://www.evehome.com/de/ https://www.gardena.com/de/ https://fsa-valve.com https://www.pearl.de https://miyo.garden
Ausstattung Ventil
Funk 868 Mhz (ISM Typ B (SRD)) Bluetooth (Thread) 868 MHz (LemonBeat) Bluetooth 433 MHz 868 MHz
Energieversorgung 1000 mAh Lithium Polymer 2 × AA Batterien 3 × AA Batterien 2 × AA Batterien 4 × AA Batterien konfektionierte AAA-Akkus (fest verbaut)
Solarpanel vorhanden nicht vorhanden nicht vorhanden nicht vorhanden nicht vorhanden vorhanden
direkte Bedienung ja (Taster) ja (Taster) ja (Taster) ja (Folientaster) ja (Taster) nein
Durchflussmessung nein nein nein ja ja nein
Schmutzsieb ja ja ja ja ja ja (tief im Gerät eingebaut)
Dienst für Wetterinfos Accuweather, Climacell, DarkSky keiner Meteo Group keine Angaben Weatherbit Openweathermap
optionale Feuchtesensoren nein nein ja nein ja ja
Schutzart Ventil IP44 IPX4 keine (spritzwassergesch.) IP33 IP54 k.A.
Eingang / Ausgang 1" / 3/4" 3/4" / 3/4" 1" / 3/4" 1" / 3/4" 1" / 3/4" Gardena / Gardena
Besonderheiten DC-Anschluss keine keine professionelle Stellantriebe mit Messing-Fittings erhältlich WLAN-Zwischenstecker als Gateway keine
Gewicht 347 g 417 g 475 g 304 g 342 g 280 g
Gateway
Name Controller HomePod mini, Apple TV (4K), 2. Generation smart Gateway Hub NX-6476 Cube
Ethernet / WLAN ja / ja (WiFi 4) ja (nur AppleTV (4K)) / ja (WIFI 4) ja / ja (WiFi 4) ja / ja (WiFi 4) ja / ja (WiFi 4) ja / nein
Schutzart IP44 keine keine keine Schutzklasse I keine
Ports für verkabelte Ventile 5 keine optional über Smart Irrigation Control 4 keine keine
Hardware-Besonderheiten Anschluss für 24-Volt-Ventile keine keine Sensoranschluss Zwischenstecker als Gateway keine
ohne Cloud nutzbar nein (undokumentiert über MQTT) ja ja nein nein ja
Funktionen
Frostalarm nein nein ja nein ja (nur über manuelle Regel) ja
Anzahl Timer >25 7 36 3 3 keine
Verbrauchsanzeige / -statistik nein / ja nein (nur geschätzt) / ja nein / nein ja / nein ja / ja nein / nein
Intervallbewässerung nein nein nein ja ja nein
Staffelung bei mehreren Ventilen nein nein nein nein nein ja
Bedienung
Webinterface nicht vorhanden nicht vorhanden vorhanden nicht vorhanden nicht vorhanden nicht vorhanden
Alexa / Google Home / Homekit –/ ✓ / – –/ ✓/ – ✓ / –/ ✓ – / ✓ / – ✓ / –/ ✓ – / ✓ / –
IFTTT / ConradConnect ✓ (Start/Stopp-Trigger) / ✓ – / – ✓ (keine Trigger) / – (angekündigt) – / – – / – ✓ (Start/Stopp/Trocken/Nass) / –
Zugriff über API ja nein ja nein nein ja
App (Android / iOS) Cloudrain (✓ / ✓) Eve (– / ✓) Gardena (✓/✓) B-Hyve (✓ / ✓) Elesion (✓/✓) Miyo (✓/ ✓)
Standby Gateway 2,4 W 0,6 W 1,1 W 3,9 W 0,4 W 1,1 W
Bewertung
Bedienung plus plus plusplus minus neutral neutral
Erweiterbarkeit neutral minus plus plus neutral neutral
Smarthome-Integration neutral neutral plus minus minus plus
Preise
Starterset (inkl. Controller) 249 / 339 € (mit 1 / 2 Ventilen) nicht erhältlich 220 € (mit 1 Ventil) nicht erhältlich 70 / 100 / 170 € (mit 1 / 2 / 4 Ventilen) 194 / 292 / 390 € (mit 1 / 2 / 3 Ventilen)
Controller einzeln 159 € nicht von Elgato (HomePod mini oder Apple TV (4K)) nicht erhältlich 94,50 € nicht erhältlich nicht erhältlich
Ventil einzeln 99 € 100 / 190 € (1 / 2 Ventile) 150 € 46,50 € 35 € 99 €
Sensor einzeln nicht erhältlich nicht erhältlich 60 € nicht erhältlich 25 € 99 €
Preis für 2 Bewäss.zonen 339 € 290 € (mit HomePod mini) 370 € 191,50 € 100 € 292 €
plusplus sehr gut plus gut neutral zufriedenstellend minus schlecht minusminus sehr schlecht ✓ funktioniert – funktioniert nicht k. A. keine Angabe n. V. nicht vorhanden