Breitenwirksam

Test: Übergroße Displays von 34 bis 49 Zoll

Wenn der Schirm vor Fenstern überquillt oder die Zeitleiste beim Videoschnitt immer zu klein ist, muss ein größeres Display her – mehr Breite, mehr Höhe, mehr Platz. Sechs solche Monitore vom geraden Bürogerät bis zum gebogenen Breitbildgamer haben wir uns genauer angeschaut.

Von Benjamin Kraft

Tabelle, Mail, Antwortmail, Kalender, Browser, Musikplayer – es sind mal wieder zu viele Programme offen, und per Alt+Tab erwischt man eh immer das falsche. Und egal, wie viel Zeit man in die Anordnung der Fenster steckt: Kommt eine neue Anwendung dazu, ist die kurzfristig geschaffene (An-)Ordnung wieder dahin. Überbreite Displays sind zwar auch für Desktop-Messies nicht die ultimative Lösung, sie können aber zu mehr Durchblick verhelfen.

Für den Test orderten wir sechs überbreite Monitore mit Bildschirmdiagonalen von 34 bis 49 Zoll. Am billigsten sind der ViewSonic VG3456 (500 Euro) und Samsungs S34A650UXU (620 Euro), zwei 34-Zöller (ca. 86 Zentimeter) im 21:9-Format. Mit gleicher Größe, aber besserer Ausstattung und höherem Preis von 900 Euro tritt Dells C3422WE an, der bereits einen Einzeltest absolviert hat [1]. Ebenfalls von Dell stammt der UltraSharp U3821DW (1300 Euro) mit 37,5 Zoll Bilddiagonale (etwa 95 Zentimeter) und dem Seitenverhältnis 24:10. Lenovo schickt den ThinkVision P40w-20 mit 39,7 Zoll (gut 100 Zentimeter) und besonders hoher Auflösung von 5120 × 2160 für 1800 Euro ins Rennen. Einen wahren Panoramablick bietet das 48,8-Zoll-Panel (124 Zentimeter) von AOCs Gaming-Monitor Agon AG493UCX2 im Seitenverhältnis 32:9 (1200 Euro).

Alle sechs Displays lösen mindestens 109 dpi auf, Lenovo sogar scharfe 140 dpi. Dell und Lenovo setzen auf IPS-Panels (In-plane Switching), die im Ruf stehen, besonders weite Einblickwinkel zu ermöglichen. AOC, Samsung und ViewSonic bauen stattdessen VA-Panels ein (Vertical Alignment), die einen höheren Kontrast liefern.

Alle haben mindestens einen HDMI- und einen DisplayPort-Eingang sowie einen USB-C-Anschluss. Der überträgt nicht nur USB-Datenpakete, sondern auch DisplayPort-Signale und liefert per USB Power Delivery (USB-PD) Energie ans angeschlossene Notebook – alles über ein Kabel. Bei Lenovo spricht der Typ-C-Anschluss Thunderbolt 4 und kann damit mehr als die Konkurrenten: Das Protokoll umfasst alles, was USB bis zur Generation 4 mitbringt plus eine höhere Energieversorgung (100 Watt) und eine schnellere Datenübertragung mit bis zu 40 Gbit/s für Peripherie.

Aus dem unteren Rahmen des Lenovo ThinkVision P40w-20 fährt wie ein kleines Kinn eine Schublade mit weiteren Anschlüssen heraus.

Nur Dell liefert beim U3821DW ein Kabel für jeden Anschlusstyp mit. Lenovo legt ausschließlich ein Thunderbolt-4-Kabel bei, das kompatibel mit USB-C ist. Der Rest packt zusätzlich zu USB-C- und Stromkabel wenigstens ein DisplayPort- oder HDMI-Kabel mit in den Karton.

Krumme Nummern

Bis auf den planen ViewSonic-Monitor sind alle mehr oder weniger stark gebogen. Durch die Krümmung variiert der Sehabstand gerade bei besonders breiten Bildschirmen nicht so stark zwischen der Displaymitte und den Rändern wie bei geraden Panels. In der Folge müssen die Augen beim Lesen seltener neu fokussieren und ermüden weniger. Außerdem bleibt die Farbdarstellung an den Seiten von der Mitte aus betrachtet stabiler, weil der Betrachtungswinkel geringer ist.

Die Krümmung wird als Bogenradius angegeben: Wie groß wäre der Durchmesser des Kreises, wenn man mehrere Displays desselben Typs so aneinanderreiht, dass sie einen geschlossenen Kreis bilden. Je kleiner die Zahl (der Bogenradius R in Millimeter), desto deutlicher die Krümmung. Am stärksten ist das Samsung-Display mit 1000R gebogen, am wenigsten Dells 34-Zöller mit 3800R. Aus der Mitte des Kreises – beim Samsung aus einem Meter Abstand zum Monitor – sieht man jeden Punkt auf dem Display unter demselben Blickwinkel und aus derselben Entfernung.

Geklärte Verhältnisse

Die große Mehrzahl aktueller Displays zeigt seine Pixel entweder im Seitenverhältnis 16:9 oder, bei gleicher Höhe etwas breiter, in 21:9. Typische 16:9-Auflösungen sind 1920 × 1080 (Full HD), 2560 × 1440 (WQHD) und 3840 × 2160 (UHD/4K); gebräuchliche 21:9-Auflösungen sind 2560 × 1080, 3440 × 1440 oder 5120 × 2160. Seltener trifft man überbreite Formate wie 24:10 (3840 × 1600), 32:9 (3840 × 1080, 5120 × 1440) oder gar 32:10 (3840 × 1200) an. Zur Einordnung: Schon auf einen überbreiten 34-Zöller passen dreieinhalb DIN-A4-Seiten in Originalgröße nebeneinander, sogar mit etwas Luft oben und unten; ein 38- oder 40-Zöller zeigt vier, der 49-Zöller gut fünfeinhalb Seiten.

Einige Anwendungen können gar nicht genug Fläche bekommen. Nicht von ungefähr werden als Einsatzgebiete für Breitbildschirme oft als erstes Audiobearbeitung und Videoschnitt genannt: In beiden Fällen visualisiert das Programm das Werk als Zeitleiste, an der man umso mehr Details erkennt, je breiter sie dargestellt werden kann.

Ein superbreites Sehschlitzformat wie 32:9 ist dennoch nicht unbedingt die Ideallösung, denn um zusätzlich ein Vorschaufenster, Werkzeugpaletten und andere Arbeitsmittel und Ansichten anzuzeigen, braucht es auch Höhe. Ein weiterer pragmatischer Faktor: Irgendwo wollen Musiker auch ihre Desktoplautsprecher aufbauen, denn die eingebauten Quäkerchen taugen für wenig mehr als die Ausgabe der Betriebssystemtöne. Bei der Ultrabreitfraktion wird das nicht nur aus Platzgründen schwierig – es kann auch zu störenden Schallreflexionen vom Display kommen. Ein 24:10-Monitor kann ein guter Kompromiss zwischen Breite und Höhe sein und lässt sich oft sinnvoller für die Büroarbeit nutzen.

Aufteilen und beherrschen

Die größte Arbeitsfläche bringt nur etwas, wenn man sie auch sinnvoll nutzen kann, sich die Anwendungsfenster also nicht überlappen oder man ständig damit beschäftigt ist, sie neu zu sortieren. Windows 10 beherrscht rudimentäre Bildschirmaufteilungsfähigkeiten, um Fenster in eine Bildschirmhälfte oder einen -quadranten zu kleben (etwa via Windows+Pfeiltasten). Mindestens diese Fähigkeiten bringen auch moderne Desktopumgebungen für Linux wie Gnome, KDE Plasma und Cinnamon mit, die sich durch Extensions noch erweitern lassen. Auch Tiling-Window-Manager wie Awesome, Sway oder i3 bieten für diesen Zweck nützliche Funktionen wie vordefinierte Raster, aber ihr spröder Minimalismus und der Einarbeitungsaufwand sind für die Masse abschreckend. Windows 11 lernte durch die Snap Layouts immerhin ein paar zusätzliche Aufteilungsarten. macOS kann im Vollbildmodus nur zwei Fenster nebeneinander zeigen, erlaubt aber per Schieber, das Teilungsverhältnis anzupassen.

Das Problem ist auch den Displayherstellern bewusst. Bis auf Lenovo haben alle eigene Tools geschrieben, die es erlauben, das Display in Zonen zu unterteilen, um Anwendungsfenster darin festzupinnen. Samsung packt sein Utility Easy Setting Box auf CD mit in den Karton, die anderen bieten ihre Tools auf ihren Support-Webseiten zum Download an. Zudem gibt es meist ausschließlich Windows-Versionen: Nur Dells Display Manager und der vDisplay Manager von ViewSonic sind Mac-tauglich. Linuxer müssen sich anderweitig behelfen, beispielsweise über die erwähnten Extensions. Einige weitere Hilfestellungen für Windows und Linux haben wir bereits an anderer Stelle vorgestellt [2, 3]. Ähnlich verhält es sich mit verfügbarer Software zur Steuerung der Bildfunktionen, die es bei bestehender USB-Verbindung erlaubt, Helligkeit und Kontrast, Presets oder andere Einstellungen anzupassen.

Dells U3821DW stellt das Bild zweier Quellen auf Wunsch im Verhältnis 2:1 nebeneinander dar.

Die verfügbare Fläche und die zahlreichen Signaleingänge kann man auch nutzen, um das Bild einer zweiten Quelle anzuzeigen. Entweder wird es als kleines Fenster eingesetzt (PiP, Picture-in-Picture) oder daneben gezeigt (Picture-by-Picture, PbP). Beides beherrschen alle außer ViewSonics VG3456. Noch praktischer ist es, beide angeschlossenen Rechner mit nur einer Tastatur und Maus zu steuern, das Display also als KVM-Switch zu nutzen (Keyboard, Video, Mouse). Voraussetzung ist ein zweiter USB-Eingang, den bis auf Samsungs S34A650UXU alle in Form eines USB-B-Ports mitbringen. Im Idealfall kann man zwischen den Eingängen per Tasten-Shortcut am Monitor umschalten, anstatt sich immer durchs Menü hangeln zu müssen. Obacht: Bei den meisten Monitoren wird dabei der komplette USB-Hub umgeschaltet, und zwar mit allem was dranhängt – also neben den Eingabegeräten auch USB-Speicher, Drucker und Netzwerkverbindung. Zumindest bei Lenovo kann man die Netzwerkverbindung fest einem der USB-Eingänge zuordnen, etwa dem flachen Notebook, das keine eigene LAN-Buchse hat.

Ergonomie

Der Monitor soll sich an die Sitzposition des Nutzers anpassen, nicht umgekehrt. Alle sechs Testgeräte lassen sich in der Höhe verstellen, neigen und seitwärts drehen. Das Hochformat (alias Portrait Mode oder Pivot) beherrschen sie zwar nicht, doch das ist bei überbreiten und gebogenen Displays ohnehin von eher zweifelhaftem Nutzen. Wer mehr Einstellmöglichkeiten braucht, als der mitgelieferte Ständer hergibt, oder die Anzeige um 90 Grad drehen möchte, kann eine VESA-kompatible Tisch- oder Wandhalterung an den rückwärtigen Gewindebohrungen der Displays anbringen.

Gemeinhin gilt eine Bildwiederholfrequenz von 60 Hertz, mit der die Displays von Dell und ViewSonic arbeiten, als ausreichend. Entgegen der landläufigen Meinung nutzt eine hohe Bildwiederholrate aber nicht nur in Spielen. Auch auf dem Desktop merkt man, dass Mauszeiger oder Fenster sich mit 90 oder 120 Hertz geschmeidiger über den Bildschirm bewegen. Lenovos ThinkVision P40w-20 bleibt mit seinen 75 Hertz recht konservativ, die 100 Hertz von Samsungs S34A650UXU und erst recht die 165 Hertz des AOC Agon AG493UCX2 machen sich positiv bemerkbar.

Ob die volle Bildwiederholfrequenz zur Verfügung steht, hängt vom Anschluss ab. Oft musste man sich bei via USB-C angeschlossenen Displays mit 4K-Auflösung oder mehr entscheiden, ob man bei voller Auflösung lieber das Bild mit 60 Hertz sieht oder an den USB-Ports mit voller USB-3.0-Geschwindigkeit (5 Gbit/s) arbeitet. Bei Modellen, deren USB-C-Eingang DisplayPort 1.4 beherrscht, ist dies nicht mehr der Fall, sofern alle beteiligten Komponenten ebenfalls DP 1.4 unterstützen, also die USB-C-Buchse am Notebook oder an der Grafikkarte, das Kabel und der USB-C-Port des Monitors. Deshalb schafft Dells U3821DW 60 Hertz und USB-Übertragungen mit 5 Gbit/s gleichzeitig; Lenovos ThinkVision P40w-20 gelingt das bis 75 Hertz, sofern er an einem Thunderbolt-4-Rechner hängt. AOCs Breitbildgamer zeigte im Test seine höchster Auflösung mit voller Farbtiefe hingegen mit maximal 75 Hertz und auch nur mit USB-2.0-Datenrate.

Nur für Spieler ist die variable Bildwiederholrate (VRR; variable Refreshrate) interessant, bei der sich die Bildwiederholfrequenz des Displays dynamisch nach der Bildrate des Grafikchips richtet. Samsung und ViewSonic implementieren in ihren beiden Monitoren die einfachste Stufe von AMDs VRR-Dialekt FreeSync, der zwischen 48 Hertz und der maximalen Bildrate greift. AOCs Gaming-Display hingegen beherrscht FreeSync Premium Pro, das hohe Bildwiederholraten, hohe Auflösungen und HDR-Darstellung mit VRR kombiniert.

Die richtige Displayhelligkeit ist ebenfalls wichtig, damit die Augen bei der Arbeit nicht zu schnell ermüden. Bei normaler Bürohelligkeit gelten 120 cd/m2 als ergonomisch, doch sitzt man etwa mit der Sonne im Rücken oder strahlt eine Lichtquelle aufs Display, muss es mehr sein: Reserven von mindestens 300 cd/m2 sind wünschenswert, aber nicht alle Kandidaten haben die.

Eine möglichst gleichmäßige Ausleuchtung spielt bei der Arbeit ebenfalls eine wichtige Rolle. Fällt die Displayhelligkeit beispielsweise zu den Seiten stark ab, stört das nicht nur beim Videoschnitt, sondern auch beim weißen Hintergrund der Textverarbeitung. In dieser Disziplin erreichten selbst die besten Kandidaten dieser Gruppe nur durchschnittliche Messergebnisse, bei anderen fällt der Helligkeitsabfall auf großen Farbflächen schon mit bloßem Auge auf. Bei AOCs Gamingdisplay und Dells U3821DW kann man im Bildmenü die Funktion Uniformity Compensation aktivieren. Auf Kosten der maximalen Helligkeit soll sie eine gleichmäßigere Helligkeitsverteilung erzielen. Allerdings verbesserte sich die Ausleuchtung damit nur beim Dell.

Fazit

Wer heute ein neues Display fürs (Heim-)Büro anschafft, sollte sich überlegen, ob es nicht auch etwas breiter sein darf. Der zusätzliche Platz kommt bei akuter Fensterflut wie gerufen, und so viel raumgreifender als ein 27-Zöller ist ein 34-Zoll-Monitor gar nicht. Die beiden günstigsten Geräte, die zudem die kontraststärksten sind, eignen sich gut für den Büroalltag: Wer es plan mag und ohne PbP und Kopfhöreranschluss auskommt, kann zu ViewSonics VG3456 greifen; PbP, 100 Hertz und (starke) Krümmung gibt es bei Samsungs S34A650UXU. Dells C3422WE professionalisiert das 34-Zoll-Format mit eingebauter Pop-up-Webcam, Teams-Zertifizierung sowie KVM-Funktion und steht stabiler.

Viel Arbeitsfläche, große Anschlussvielfalt und durchdachte Details bieten Dells U3821DW und Lenovos ThinkVision P40w-20. Letzterer punktet mit Thunderbolt 4 und Pro-Features, beansprucht aber auch durch seinen riesigen Fuß viel Platz auf dem Tisch.

AOCs Agon AG493UCX2 nervt mit seinem hakeligen Bildmenü und ist wegen der inhomogenen Ausleuchtung und mangels LAN-Port eine bessere Wahl für Spieler und Musiker als für Videografen oder Heimarbeiter. Sein Vorteil: Er bietet extreme Breite, hohe Helligkeit, HDR, 165 Hertz und moderne Anschlüsse für vergleichsweise wenig Geld. (bkr@ct.de)

Breitbildmonitore mit USB-C-Anschluss von 34 bis 49 Zoll
Modell Agon AG493UCX2 C3422WE UltraSharp U3821DW ThinkVision P40w-20 S34A650UXU VG3456
Hersteller AOC Dell Dell Lenovo Samsung ViewSonic
Displaydiagonale / Auflösung (Pixeldichte) 48,8" (124 cm ) / 5120 × 1440 (109 dpi) 34" (86,4 cm) / 3440 × 1440 (110 dpi) 37,5" (95,2 cm) / 3840 × 1600 (110 dpi) 40" (100,8 cm) / 5120 × 2160 (140 dpi) 34" (86,4 cm) / 3440 × 1440 (110 dpi) 34,1" (86,6 cm) / 3440 × 1440 (109 dpi)
Paneltyp / Seitenverhältnis / max. Bildwiederholfrequenz VA (gebogen, 1800R, mattiert) / 32:9 / 165 Hz1 IPS (gebogen, 3800R, mattiert) / 21:9 / 60 Hz IPS (gebogen, 2300R, mattiert) / 24:10 / 60 Hz IPS (gebogen, 2500R, mattiert) / 21:9 / 75 Hz VA (gebogen, 1000R, mattiert) / 21:9 / 100 Hz VA (plan, mattiert) / 21:9 / 60 Hz
Anschlüsse 3 × HDMI 2.0, DP 1.4, USB-C (inkl. DP 1.4, USB 5 Gbit/s und USB-PD 65 W), USB-B, Line-out HDMI 2.0, DP 1.2, USB-C (inkl. DP 1.2, USB 5 Gbit/s und USB-PD 90 W), USB-B, GbE-LAN, Line-Out 2 × HDMI 2.0, DP 1.4, USB-C (inkl. DP 1.4, USB 5 Gbit/s und USB-PD 90 W), USB-B, GbE-LAN, Line-out HDMI 2.0, DP 1.4, TB 4 (inkl. DP 1.4, USB 5 Gbit/s und TB-PD 100 Watt), TB 4 Out (Daisy Chain), USB-B, GbE-LAN, Line-out HDMI 2.0, DisplayPort 1.2, USB-C (inkl. DP 1.2, USB 5 Gbit/s und USB-PD 90 W), GbE-LAN, Line-out 2 × HDMI 1.4, DP 1.2, USB-C (inkl. DP 1.2, USB 5 Gbit/s und USB-PD 90 W), USB-B, GbE-LAN
Ausstattung USB-Hub (3 × USB-A 5 Gbit/s), Lautsprecher (2 × 5 W) USB-Hub (3 × USB-A 5 Gbit/s, 1 × USB-C 5 Gbit/s + USB-PD 15 W), Lautsprecher (2 × 5 W) USB-Hub (4 × USB-A 5 Gbit/s, 1 × USB-C 5 Gbit/s + USB-PD 15 W), Lautsprecher (2 × 9 W) USB-Hub (4 × USB-A 5 Gbit/s, USB-C 5 Gbit/s + USB-PD 27 W) USB-Hub (3 × USB-A 5 Gbit/s) USB-Hub (3 × USB-A 5 Gbit/s), Lautsprecher (2 × 3W)
HDR-Standard / VRR / Besonderheiten VESA DisplayHDR 400 / AMD FreeSync Premium Pro / – – / – / Pop-up-Webcam (Windows Hello), MS Teams zertifiziert – / – / PbP im Verhältnis 2:1 HDR10 / – / Thunderbolt 4, True Split HDR10 / AMD FreeSync / Samsung DeX – / AMD FreeSync / –
Picture-in-Picture / Picture-by-Picture / KVM – / ✓ / ✓ ✓ / ✓ / ✓ ✓ / ✓ / ✓ ✓ / ✓ / ✓ ✓ / ✓ / – – / – / ✓
Einstellungen: Höhe / Neigung / Drehung / Pivot ✓ / ✓ / ✓ / – ✓ / ✓ / ✓ / – ✓ / ✓ / ✓ / – ✓ / ✓ / ✓ / – ✓ / ✓ / ✓ / – ✓ / ✓ / ✓ / –
VESA-Halterung (Lochabstand) ✓ (10 cm × 10 cm) ✓ (10 cm × 10 cm) ✓ (10 cm × 10 cm) ✓ (10 cm / 20 cm × 10 cm ) ✓ (10 cm × 10 cm) ✓ (10 cm × 10 cm)
Lieferumfang Kabel: DisplayPort, USB-C, USB, Netz; Fernbedienung Kabel: DisplayPort, USB-C, Netz; Kurzanleitung Kabel: DisplayPort, HDMI, USB-C, USB, Netz; Kurzanleitung Kabel: USB-C, Netz; Kurzanleitung Kabel: HDMI, USB-C, Netz; Kurzanleitung, Treiber-CD Kabel: HDMI, USB-C, Netz; Kurzanleitung
Software zur Bildschirmsteuerung / -aufteilung G-Menu2 / Screen+2 Dell Display Manager (Mac/Windows)2 Dell Display Manager (Mac/Windows)2 Easy Setting Box vDisplayManager (Mac)2, ViewSplit Software (Windows)2
Maße (B × H × T) / Gewicht 119,5 cm × 45,7–56,5 cm × 30,8 cm / 14,4 kg 81,5 cm × 42–54 cm × 24 cm / 11,35 kg 89,4 cm × 44,4–56,5 cm × 25,1 cm / 13,6 kg 94,5 cm × 51,5–64,8 cm × 27,9 cm / 14,65 kg 80,7 cm × 43,7–55,3 cm × 23,5 cm / 7,6 kg 82,4 cm × 40,8–54 cm × 21,6 cm / 8,8 kg
Messwerte
Leistungsaufnahme Standby / Betrieb3 /max. Helligkeit 0,4 W / 45 W / 97 W 0,3 W / 21 W / 33 W 0,7 W / 36 W / 47 W < 0,5 W / 39 W / 60 W 0,7 W / 27 W / 33 W 0,5 W / 25 W / 35 W
Leuchtdichteregelbereich 89 … 486 cd/m2 33 … 250 cd/m2 40 … 320 cd/m2 31 … 291 cd/m2 60 … 320 cd/m2 40 … 285 cd/m2
Kontrast
min. Sichtfeld4 / erw. Sichtfeld4 (proz. Abweichung) 1301:1 (52,8 %) / 649:1 (94,3 %) 1088:1 (26,6 %) / 670:1 (64,2 %) 862:1 (24,3 %) / 530:1 (63,8 %) 976:1 (33,7 %) / 561:1 (76,3 %) 2955:1 (51,5 %) / 1451:1 (95,1 %) 3681:1 (40,9 %) / 2054:1 (75,3 %)
Die runden Diagramme geben die Winkelabhängigkeit des Kontrasts wieder. Blaue Farbanteile stehen für niedrige, rötliche für hohe Kontraste. Kreise markieren die Blickwinkel in 20-Grad-Schritten, im Idealfall wäre das gesamte Bild pink.
Bewertungen
Kontrasthöhe / Blickwinkelabhängigkeit plusplus / plus plus / plusplus neutral / plus plus / plusplus plusplus / neutral plusplus / plus
Ausleuchtung / Farbeindruck minus (minus5)/ plus neutral / plus minus (plusplus5) / plus minus / plus neutral / neutral minus / neutral
Bedienung / Verarbeitung minus / plus plus / plus plus / neutral plus / plusplus neutral / plus neutral / plus
Preis / Garantie 1200 € / 3 Jahre 900 € / 3 Jahre 1300 € / 3 Jahre 1800 € / 3 Jahre 620 €/ 3 Jahre 500 € / 4 Jahre
1 via USB-C mit USB 3.0 max. 60 Hz 2 zum Download 3 bei 120 cd/m2 4 Mittelwert und Standardabweichung des Kontrasts im minimalen beziehungsweise erweiterten Sichtfeld. Das minimale Sichtfeld umfasst alle Einblickwinkel, unter denen ein Betrachter das Bild sieht, wenn er aus 60 cm Entfernung frontal auf die Schirmmitte schaut; die Bildecken sieht er dabei unter dem größten Winkel. Im erweiterten Sichtfeld bewegt er den Kopf parallel zur Schirmfläche bis zu den Displaykanten; der Einblickwinkel auf die gegenüberliegenden Bildränder nimmt zu, der mittlere Kontrast sinkt. 5 mit Uniformity Compensation
plusplus sehr gut plus gut neutral zufriedenstellend minus schlecht minusminus sehr schlecht ✓ vorhanden, funktioniert – nicht vorhanden