Artikel-Archiv iX kompakt IPv6-Leitfaden 2013, Seite 66
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Hinterrücks
Schutz gegen IPv6-Angriffe via IPv4
Die meisten auch nur halbwegs aktuellen Betriebssysteme wie Windows 7, Linux (zum Beispiel Ubuntu oder Fedora) und die Berkeley Software Distribution (BSD – beispielsweise FreeBSD, OpenBSD oder Mac OS X) beherrschen standardmäßig IPv6. Gleichzeitig bleibt für eine noch unbestimmte Übergangszeit IPv4 auf den Systemen aktiviert. Dies erlaubt es Angreifern, die Schwierigkeiten des großen zu scannenden IPv6-Adressbereichs zu umgehen. Sie können Hosts über IPv4 finden und anschließend Schwächen der jeweiligen IPv6-Umsetzung ausnutzen.
Umfang: ca. 3.75 redaktionelle Seiten
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