Vorschau
Pure Storage im Labor
Vorbei die Zeiten, in denen sich die traditionellen Storage-Anbieter darauf ausruhen konnten, dass nur ihre hochpreisigen Systeme mit Enterprise-Funktionen ausgestattet sind. Nach und nach wagen sich andere Unternehmen an Funktionen wie synchrone Replikation und VVOLs. iX hat zwei Systeme von Pure Storage, ausschließlich bestückt mit NVMe-Modulen, im Labor unter die Lupe genommen.
Monitoring mit Icinga und Puppet
Kein Admin möchte seine Hosts und Dienste manuell überwachen. Mit den bewährten Open-Source-Werkzeugen Icinga Web 2 und PuppetDB lässt sich das Monitoring flexibel automatisieren.
Immer schneller: Mit Low Code programmieren
Das Prinzip ist nicht neu: Low-Code-Plattformen sollen den Programmierer von Routineaufgaben entlasten und die Entwicklungszeit deutlich reduzieren. Vor allem visuelle Design-Tools helfen dabei. Derzeit scheint das Thema wieder einmal Fahrt aufzunehmen – Grundlagen und eine Marktübersicht finden Interessierte in der nächsten iX.
Aus den Passwort-Leaks lernen
Riesige Sammlungen von Zugangsdaten zu Internetdiensten kursieren im Netz und können von Kriminellen missbraucht werden. Aber die Datenbanken stehen auch Administratoren zum Analysieren und Verteidigen ihrer Systeme zur Verfügung. Bisher wälzen die Betreiber die Verantwortung meist mit Passwortregeln und anderen gut gemeinten Vorschlägen auf die Nutzer ab. iX zeigt, wie Anbieter ihre Systeme über die üblichen Empfehlungen hinaus härten können.
Containerfeuerwerk
Längst haben Container den klassischen Betriebssystemen durch schnellere Startzeiten und bessere Ausnutzung vorhandener physischer Kapazitäten den Rang abgelaufen. Inzwischen gibt es eine ähnliche Entwicklung im Bereich der traditionellen Hypervisoren wie KVM, QEMU und VMware. Amazons Firecracker verspricht die Vorzüge klassischer Virtualisierung und von Docker-Techniken zu vereinen.
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