GitHub Actions und Container-Registries
Workflows mit GitHub Actions erlauben unkomplizierte Build-Workflows und damit einen schnellen Einstieg in Continuous Deployment von containerisierter Software. Um aber die jeweils aktuelle Version der Software persistent zu speichern, müssen die Workflows auch Container-Registries wie Docker Hub oder die Google Cloud Registry einbeziehen.
Der erste Teil dieses Tutorials beschrieb einen Workflow mit GitHub Actions, der bei jedem Push in ein GitHub-Repository das Java-Build-Artefakt baut und in ein Container-Image verpackt. Damit lässt sich bei jedem Push verifizieren, ob eine Änderung an der Codebasis diesen Build-Prozess bricht. Das ist vor allem dann nützlich, wenn automatisierte Unit- und Integrationstests Teil dieses Prozesses sind. Dieser Build-Workflow reicht jedoch noch nicht aus, um mit dem erstellten Container-Image und damit der getesteten Revision unseres Applikationscodes weiterzuarbeiten.