Supabase: Open Source im Backend
Backend as a Service spart in vielen Projekten Aufwand und Geld und beschleunigt die Markteinführung. Meist nutzen Entwickler Googles Firebase, doch mit Supabase gibt es eine leistungsstarke Open-Source-Alternative.
Backend as a Service (BaaS) umfasst Dienste, die den Entwicklungsprozess vereinfachen und beschleunigen, indem sie serverseitige Funktionen wie Datenbanken, Authentifizierung, Storage, Echtzeitdatenverarbeitung und vieles mehr bereitstellen. Das spart Zeit und Kosten und kann die Time to Market verkürzen, da man nicht alles von Grund auf neu implementieren muss. Supabase wird als Open-Source-Konkurrenz zu Googles proprietärem Firebase immer populärer, dank des ähnlichen, wenn auch nicht so großen Funktionsumfangs. Der Vergleich zeigt, welche BaaS-Plattform sich für welchen Einsatzzweck eignet.
Zentraler Unterschied ist die Datenbank
Supabase wurde im Januar 2020 von Paul Copplestone und Ant Wilson gegründet und zielt darauf ab, ein vollständiges Backend zu bieten, das einfach zu bedienen ist und auf offenen Standards basiert. Zentral ist PostgreSQL, womit Nutzern eine mächtige und bewährte SQL-Datenbank zur Verfügung steht.