Gegen die Regeln
Really Bad Chess ist ein Schachspiel, für das man kein Schach können muss.
Die selbstironisch betitelte Brettspiel-Simulation des Entwicklers Zach Gage verteilt beliebige Schachfiguren zufällig auf beiden Seiten des Spielbretts. So sind schon einmal vier Damen und sieben Springer mit von der Partie. Der König behält seine alte Rolle: Wird er geschlagen, ist die Partie entschieden. Auch bei den Bewegungsmustern bleibt Really Bad Chess den klassischen Regeln treu.
Man tritt gegen einen manchmal etwas langsamen Computergegner an. Der nach jeder Partie neu festgelegte Rang bestimmt den Schwierigkeitsgrad: Anfänger erhalten bessere Figuren als ihr Gegenüber, Profis starten mit einem Handicap in neue Partien.