Mac & i 4/2017
S. 25
Test
Überwachungskamera

Digitaler Wachhund

Die Nest Cam IQ erkennt Bewegungen, Geräusche oder Personen und verschickt Nachrichten.

Aufmacherbild

Zur Inbetriebname lädt man die Nest-App auf sein iPhone und scannt einen QR-Code vom Boden des Fußes. Dann bringt man das Gerät ins WLAN (2,4 oder 5 GHz). Strom bekommt es über ein drei Meter langes USB-C-Kabel vom mitgelieferten Netzteil. Die neue Innenraumkamera der Alphabet-Tochter Nest bringt einen 8-Megapixel-Sensor mit, der sich eigentlich für 4K-Video eignen würde. Die Google-Schwester nutzt die hohe Auflösung aber nur, um in Ausschnitte zoomen zu können und liefert Filmchen maximal mit 1080p bei 30 fps. Das spart natürlich auch Bandbreite.