Das iPhone auf dem Fahrrad
11 Tipps, wie sich das Smartphone beim Radeln nützlich macht
Das iPhone eignet sich richtig gut auf dem Fahrrad, um Ihre Touren zu berechnen und zu protokollieren oder sinnvolle Dinge anzuzeigen. Neben den richtigen Apps und gutem Zubehör – um die es in den folgenden Artikeln geht – geben wir hier ein paar Ratschläge, die Sie beachten sollten.
1 Stromversorgung sicherstellen
Wenn Sie GPS und Display des iPhones auf dem Fahrrad ständig in Betrieb haben, leert sich dessen Akku sehr schnell – der Füllstand kann schon nach einigen Stunden von 100 auf 0 Prozent zurückfallen. Für diesen Fall benötigen Sie eine zusätzliche Stromversorgung. In Frage kommen die üblichen Powerbanks, die über ein Lightning-Kabel das iPhone versorgen (siehe S. 67). Man kann aber auch den Nabendynamo anzapfen, der ungefähr ab 12 km / h genug Leistung liefert, um zumindest die Laufzeit zu verlängern, ab etwa 18 km / h kann er den Ladezustand erhalten. Das Licht muss dabei ausgeschaltet bleiben. Da Nabendynamos Wechselstrom mit stark schwankender Spannung liefern, ist neben einem Gleichrichter in jedem Fall ein Pufferspeicher empfehlenswert, damit nicht nach jedem Ampelstopp ein neuer Ladevorgang beginnt. Eine Auswahl geeigneter Geräte finden Sie ab Seite 64. Der Einbau ist kein Hexenwerk.