Mac & i 3/2019
S. 10
Test
iMacs
Aufmacherbild

Konkurrenz für den iMac Pro?

Das taugen die iMacs von 2019 mit verbessertem Innenleben

Aktuelle Prozessoren mit bis zu acht Kernen und dazu eine optionale Vega-Grafik machen Spitzenkonfigurationen von Apples neuen All-in-One-Rechnern in einigen Disziplinen schneller als die Profimaschinen – in anderen aber nicht. Welche Unterschiede Sie kennen sollten und was weiterhin für den iMac Pro spricht.

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Mit den iMacs gelingt Apple der Spagat zwischen einem günstigen Komplett-PC, der mit eingebautem Monitor, Tastatur, Maus und Kamera unverändert ab 1300 Euro zu haben ist, und einer Profi-tauglichen Workstation, die über einen großen Retina-Bildschirm, einen Achtkern-Prozessor der neunten Generation, einen Top-Grafikchip und eine pfeilschnelle SSD verfügt. Wie bei keinem anderen Apple-Rechner kommt es auf die richtige Konfiguration beim Kauf an, denn nachrüsten lässt sich so gut wie nichts. Die Preise gehen hoch bis 6140 Euro. Und damit hat der klassische iMac bereits das Niveau des Ende 2017 eingeführten iMac Pro erreicht. Ob und in welchen Anwendungen die Leistung ebenfalls mithalten kann, klärt unser Test von zwei der neuen iMacs.