Mac & i 4/2019
S. 75
Test
USB-C-Dock

Dock mit Akku und SSD

Das Linedock 13" versorgt ein MacBook mit zusätzlichem Speicher, Strom und Schnittstellen für Monitore, SD-Karten oder USB-Geräte.

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Vor der ersten Benutzung lädt man das Linedock mit seinem Apple-USB-C-Netzteil komplett auf, bis die zehnte Kontroll-LED leuchtet. Danach legt man das MacBook Air oder Pro 13" auf das gleich dimensionierte Dock und verbindet sie mit einem beiliegenden U-Adapter für USB-C – die Buchsen befinden sich links oder (so vorhanden) rechts genau übereinander. Nach dem Einschalten versorgt eine intelligente Leistungsverteilung zunächst alle an das Dock angeschlossenen (passiven) Geräte und dann den internen Akku. Dieser hat mit 71,6 Wh eine größere Kapazität als der vom neuen MacBook Pro 13" (58,2 Wh, siehe S. 64) und liefert bis zu 45 Watt Output. Das ist weniger als das Pro-Netzteil bereitstellt (61 Watt), deshalb sollte man das Dock unterwegs schon anschließen, wenn der MacBook-Pro-Akku bald leer ist. Oder man verwendet den sogenannten Saiyan-Modus mit 60 Watt, beim der Spender-Akku aber randvoll sein muss. Dock und MacBook dürfen außerdem wegen der Hitzeentwicklung nicht im Stapel liegen.