Mac & i 5/2019
S. 84
Test
macOS: Virtualisierungssoftware

Windows auf dem Mac

Durch die Unterstützung von Apples Grafikschnittstelle Metal und Microsofts DirectX 11 soll der Virtualisierer Parallels Desktop 15 mehr und schnellere Windows-Spiele auf dem Mac ermöglichen.

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Manchmal muss es einfach Windows sein und dann bieten sich für Mac-Anwender zwei Wege an: Entweder man installiert es mit Hilfe des BootCamp-Assistenten auf einer Extra-Partition, die am Volumen der Startfestplatte knabbert. Oder man verwendet eine Virtualisierungssoftware und kann Windows und macOS nebeneinander laufen lassen. Großer Vorteil dieser Variante: Ein Neustart entfällt und die Integration sorgt für hohen Komfort, etwa beim Kopieren über die Zwischenablage. Darüber hinaus lassen sich Linux-Distributionen, alte Windows-Versionen und sogar macOS selbst virtualisieren.

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