![Aufmacherbild](https://heise.cloudimg.io/width/900/q65.png-lossy-65.webp-lossy-65.foil1/_www-heise-de_/select/mac-and-i/2020/4/1597532227389661/contentimages/AdobeStock_324670657_1Credit_STD_FractalPictures.jpg)
Augmented Reality³
Die Neuerungen in und um ARKit
Mit iOS und iPadOS 13 hat Apple sein Augmented-Reality-Framework ARKit um einige beeindruckende Features erweitert. Zusammen mit dem 3D-Framework RealityKit und dem Editor Reality Composer lassen sich AR-Apps noch einfacher und schneller entwickeln und virtuelle Objekte noch realistischer in die reale Umgebung einbetten.
Um es gleich vorwegzunehmen: Apple hat in die neue Reality-Composer-App eine ungemein praktische Funktion eingebaut, durch die Entwickler viel Zeit sparen.
Öffnet man sie auf dem iPhone oder iPad, erstellt ein neues Projekt über den „+“-Button oben rechts, und wählt dann wiederum oben rechts die Option „…“ und danach „Developer“, kann der Nutzer über die Kamera des Geräts ein Video inklusive Sensor-Daten aufzeichnen. Das dient während der Entwicklung als Input für die AR-Session.