Besser im Bilde
Vier Fotoverwaltungen für macOS im Vergleich
Die Fotos-App für macOS ist zwar komfortabel und bestens in das Apple-Ökosystem integriert. Doch bei der Verwaltung von Bildern zeigt sich die Anwendung unflexibel und nimmt dem Benutzer zum Beispiel die Möglichkeit, mit einer eigenen Ordnerstruktur im Finder zu arbeiten. Wir stellen vier günstige Bildbrowser vor, die Apples Limits aufbrechen.
Die einfachste Möglichkeit zum Verwalten und Bearbeiten von Bildern ist die Fotos-App von Apple – und daher für viele Hobbyfotografen die erste Wahl. Kein Wunder: Sie ist sowohl auf dem Mac als auch auf iOS-Geräten vorinstalliert, einfach bedienbar und gratis. Keine andere Fotoanwendung fügt sich so gut in Apples Ökosystem. Durch das Synchronisieren der Fotoalben mit der iCloud-Fotomediathek kann man seine Bilder auf all seinen Geräten öffnen. Auch die speziellen iOS-Medientypen (zum Beispiel Live Photos) sind problemlos mit der Mac-Software kompatibel. Wer viel mit dem iPhone fotografiert, aber keine hohen Ansprüche an die Verwaltung oder Bearbeitung stellt, kann durchaus bei der Fotos-App verbleiben.