Augen zu und durch
Hörbuchdienste im Vergleich
Mit Hörbüchern blendet man das geschäftige Treiben im Nahverkehr aus, erspart sich das Blinzeln im sonnigen Liegestuhl und wird – aber bitte mit geöffneten Augen – auf Auto- und Fahrradfahrten unterhalten. Welcher Hörbuchdienst bietet ein großes Portfolio, welche Kosten fallen an, was bietet die iPhone-App? Reicht gar Apple Music aus? Wir stellen sieben Anbieter gegenüber.
Vorlesen lassen statt selbst lesen liegt im Trend: Von 2016 bis 2019 stieg die Zahl der täglichen Hörbuchnutzer in Deutschland laut einer Emnid-Umfrage von 2,1 auf 7,8 Millionen. Umständlich CDs einzulesen braucht man längst nicht mehr: Manche Klassiker finden sich kostenlos im Internet (siehe Seite 71). Für Titel aus diesem Jahrtausend greift man auf Streaming-Dienste oder Download-Shops zurück.