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Die Neuauflage des Eve Room sieht nicht nur so aus und heißt genauso so wie sein Vorgänger (Test in Heft 1/2019, S. 44 ), der Funktionsumfang bleibt auch nahezu unverändert: Seine Sensoren überwachen die Raumluft und messen Feuchtigkeit, Temperatur sowie Luftqualität; ein VOC-Sensor soll flüchtige organische Verbindungen aufspüren. Ein kleines E-Ink-Display zeigt jeweils einen der Werte an, mit zwei Tasten kann man zwischen ihnen wechseln. Zudem werden sie per Bluetooth LE an die Eve-App sowie an HomeKit übermittelt, sodass man sich per Automation ans Lüften erinnern lassen kann (siehe S. 36 ). Die Eve-App bietet darüber hinaus eine detaillierte Auswertung. Wer einen HomePod mini oder ein neues Apple TV 4K besitzt, kann den neuen Eve Room nun auch in ein Thread-Netzwerk einbinden. Ein eingebauter Akku soll sechs Wochen Laufzeit ermöglichen, bevor man ihn wieder laden muss.
Die Verarbeitungsqualität und die Sensorgüte sind hoch, der Preis mit rund 100 Euro leider auch. Schade finden wir, dass der Hersteller im Eve Room immer noch einen alten Micro-USB-Port zum Laden einsetzt. USB-C wäre wünschenswert, zumal Apple und andere Hersteller auch immer mehr Geräte darauf umstellen.