Mac & i 2/2022
S. 20
Test
iPad Air

Ganz schön Pro

Apples iPad Air mit M1-Chip und überarbeiteter Hardware im Test

In der Klasse zwischen dem einfachen iPad und dem Pro 11" verbessert Apple die Ausstattung und Leistung des iPad Air noch einmal deutlich – und macht damit die Ent- und Unterscheidung schwerer. Wir klären, für wen sich der Kauf lohnt.

Von Johannes Schuster

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Zusammen mit dem iPhone SE 3 (siehe Seite 18) und dem Mac Studio (Seite 12) erblickte auch das iPad Air 5 das Licht der Öffentlichkeit. Äußerlich hat es sich kaum gegenüber dem Vorgänger verändert, man erkennt es aber an den neuen Farben Polarstern statt Silber, Rosé statt Roségold, Blau statt Sky Blau oder Violett für Grün. Übrig geblieben ist lediglich Space Grau. Auch die Maße und das weit an den Gehäuserand reichende, hervorragende 10,9-Zoll-Display mit auflaminiertem Glas, guter Entspiegelung und DCI-P3-Farbraum haben sich nicht verändert. Gewicht und Helligkeit weichen nur leicht ab. Gegenüber dem Display des iPad Pro 11" fehlt dem Air die 120-Hertz-Technik, was sich aber nur etwa beim Scrollen bemerkbar macht. Als Erweiterung kann man für beide den Pencil 2 und das Magic- oder Smart-Keyboard hinzukaufen.