14 USB-C-Hubs für Mac und iPad
Schnittstellen hat man eigentlich immer zu wenige. Ein passiver Hub bietet Abhilfe und kostet deutlich weniger als ein Dock mit USB-C oder Thunderbolt. Wir haben 14 Modelle von 25 bis 150 Euro getestet.
USB-C-Hubs gibt es mit ganz unterschiedlichen Eigenschaften. Die Palette reicht von einfachen Geräten mit mehreren USB-A- oder USB-C-Buchsen über Modelle mit Kartensteckplätzen und Monitoranschlüssen bis hin zu solchen mit Ethernet-Port. Einige Hubs besitzen auch einen Eingang für ein USB-C-Netzteil. So können sie sich selbst und das MacBook per Power Delivery mit Strom versorgen. Für viele MacBook-Besitzer könnte sich mit einem der getesteten USB-C-Hubs der Kauf eines teuren Docks erübrigen.
Sehr unterschiedliche Teilnehmer
Aus der sehr großen Zahl von passiven USB-C-Hubs haben wir uns 14 Modelle mit möglichst verschiedenen Eigenschaften herausgesucht. Mindestvoraussetzung waren bei diesem Test lediglich die Funktion ohne eigenes Netzteil sowie USB-C und ein Anschluss per Kabel. Nicht dazu gehören Steckhubs, Thunderbolt- und aktive Docks.